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Im Oktober 2023 wurde publik, dass das bekannte Biotech-Unternehmen 23andMe einem Datendiebstahl zum Opfer gefallen ist. Viel schlimmer als das war allerdings, dass der unbekannte Hacker respektive die Hackerin kurz darauf Millionen Datensätze online stellte. Wie viele Nutzerinnen und Nutzer von dem Angriff tatsächlich betroffen sind, war zu diesem Zeitpunkt noch ungewiss. Das tatsächliche Ausmaß des Datendiebstahls zeigte sich erst im Dezember, als 23andMe erste Ergebnisse der internen Untersuchung mitteilte. Demnach hatte der Hacker Zugriff auf die Daten von 6,9 Millionen Usern – und das, obwohl er eigentlich nur in die Accounts von 14.000 Kundinnen und Kunden eindringen konnte. Möglich machte das ein Feature namens « DNA Relatives ». Dabei gleicht das System die DNA des jeweiligen Users mit der anderer ab, um genetische Verwandte zu finden. Eine Sicherheitslücke, die die Anwälte der Betroffenen ganz klar dem Biotech-Unternehmen zuschreiben. 23andMe sieht das wohl anders und schiebt die Schuld am Datenleck nun den Opfern zu.
23andMe: User an Vorfall schuld
Opferanwalt sieht Verantwortung bei 23andMe
Auf die Tatsache, dass der Angreifer auf die Daten von insgesamt 6,9 Millionen Usern und nicht nur auf die der 14.000 Nutzerinnen und Nutzer, denen 23andMe mangelndes Sicherheitsbewusstsein vorwirft, geht das Unternehmen allerdings nicht ein. Für den Anwalt Hassan Zavareei, der eines der Opfer vertritt, ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen versucht, sich der Verantwortung zu entziehen. « Anstatt seine Rolle bei dieser Datensicherheitskatastrophe anzuerkennen, hat 23andMe sich offenbar beschlossen, seine Kunden im Stich zu lassen und gleichzeitig die Schwere dieser Ereignisse herunterzuspielen […] », a poursuivi Zavareei. 23andMe lui-même n’a pas encore publié de déclaration à ce sujet.