Customize this title in french23andme : Un hacker met en ligne des données d’analyses génétiques volées

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Schlechte Nachrichten für die Kundinnen und Kunden von 23andme: Rund zwei Wochen nachdem das US-amerikanische Biotech-Unternehmen offiziell eingeräumt hatte, einem Hacker-Angriff samt Datenklau zum Opfer gefallen zu sein, hat der mutmaßliche Angreifer nun Millionen Datensätze online gestellt. Das berichtet Heise et fait référence à une entrée dans un forum sur la cybercriminalité, qui n’est plus accessible.

Hacker entwendet Millionen Datensätze

Den vorliegenden Informationen nach enthielt das veröffentlichte Datenpaket neben mehr als vier Millionen Einträgen zu Kundinnen und Kunden britischer Herkunft auch Informationen zu fast 140.000 Menschen deutscher Provenienz. Auch Details wie IDs, Namen und die Geburtsjahre gelangten in die Hände des Hackers. Der Angreifer behauptet, im Besitz von Hunderten Terabyte Daten zu sein.

Profil von 23andme-Gründerin veröffentlicht

Als Beweis für die Echtheit der Daten veröffentlichte der unbekannte Angreifer das Profil von 23andme-Gründerin Anne Wojcicki und das von Google-Mitgründer Sergey Brin; beiden waren zwischen 2007 und 2015 verheiratet. Ob es sich dabei tatsächlich um Originaldaten handelt, ließ sich laut Heise allerdings noch nicht überprüfen.

Unternehmen erntet Kritik

23andme selbst äußerte sich bislang nicht zu der Veröffentlichung. Allgemein wächst der Unmut bei den Kundinnen und Kunden wegen der unzureichenden Informationspolitik seitens der Biotech-Spezialisten. Denn nach Bekanntwerden des Daten-Lecks forderte 23andme die User lediglich auf, ihre Passwörter auf der Plattform zu ändern. Außerdem versicherte das Unternehmen, den Vorfall genauestens zu untersuchen. Details diesbezüglich gaben die Verantwortlichen allerdings noch nicht bekannt.

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