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Herkömmliche Messer können noch so scharf sein: Bei zarten, empfindlichen oder klebrigen Lebensmitteln kommen die meisten Exemplare schnell an ihre Grenzen. Abhilfe schaffen soll ein neues Küchenmesser, das auf einer Technik basiert, die die Industrie bereits seit den 1980er-Jahren beim druckfreien und schonenden Präzisionsschneiden anwendet: Ultraschall. Das tschechische Start-up 369Sonic möchte dieses Verfahren in private Haushalte bringen und entwickelt ein Ultraschall-Küchenmesser.
Messer schneidet fast von selbst
Die Entwickler haben im Griff ihres 369Sonic-Küchenmessers einen Ultraschallwandler verbaut, der elektrische Signale in mechanische Bewegung umwandelt. Damit versetzt er die 12 Zentimeter lange Edelstahlklinge bis zu 50.000-mal pro Sekunde in Schwingung. So gleite die Klinge ohne Drücken durch Lebensmittel, verspricht 369Sonic. Die nicht sichtbaren Mikrobewegungen der Klinge verhindern außerdem, dass Lebensmittel an ihr festkleben.
Akustische Signale sorgen für Sicherheit
Die Entwickler setzen bei der Bedienung zusätzlich auf akustische Signale. Da die Klingenbewegungen für das Auge nicht sichtbar sind, markieren zur Sicherheit Piepstöne Beginn und Ende des Schneidens. Der Klingen-Akku lädt sich per Induktion in der Aufbewahrungshalterung.