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Erhält Apple bei der Präsentation seiner Produkte auf Amazon eine Vorzugsbehandlung? Darauf deutet jedenfalls ein Bericht von Business Insider qui révèle des détails jusqu’alors inconnus sur l’accord conclu entre les deux sociétés en 2018. En conséquence, la société de vente par correspondance en ligne n’affiche aucun produit concurrent lorsqu’elle propose des articles Apple. Cependant, si vous consultez les produits proposés sur la plateforme par d’autres fabricants comme Samsung, vous verrez à la fois des concurrents directs de la même catégorie et des articles d’autres classes d’appareils sous « Envisager un article similaire » et « Produits associés à cet article ». .
Vorzugsbehandlung auch bei der Suche?
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Suche: Gibt man « Apple » ein, listet Amazon ausschließlich Produkte des Konzerns aus Cupertino auf und verzichtet auf das Bewerben von Produkten anderer Hersteller. Bei der Suche nach Apples direkten Konkurrenten wie Sony oder Samsung gibt es für die User zwischen den Suchergebnissen hingegen immer wieder Werbung für Artikel anderer Hersteller zu sehen.
FTC beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema
Vollkommen neu ist die Beobachtung von Business Insider übrigens nicht: So wurde bereits Anfang November 2023 bekannt, dass sich auch die US-amerikanische Verbraucherschutzbehörde FCC (Federal Trade Commission) in ihrer neuesten Kartellklage gegen Amazon die Sache genauer ansieht. So wirft die Behörde Jeff Bezos laut der « Washington Post » une stratégie commerciale qui donne la priorité aux revenus publicitaires au détriment de l’exactitude des résultats de recherche d’Amazon. Selon la FTC, Bezos a spécifiquement demandé aux dirigeants d’Amazon de permettre une prolifération de résultats de recherche moins pertinents – qualifiés en interne de « défauts » – parce qu’ils généraient des revenus publicitaires lucratifs.
Apple hüllt sich in Schweigen
Amazon selbst äußerte sich bislang zu den jüngsten Beobachtungen von Business Insider nicht. Apple teilte stattdessen mit, dass Amazon vor der Kooperation massive Probleme mit gefälschten Apple-Produkten gehabt habe – und der Technologiegigant aus Cupertino « Hunderttausende » Meldungen habe einreichen müssen, um diese Einträge zu entfernen. Durch offizielle Apple-Produktseiten mit qualitativ hochwertigen, akkuraten und relevanten Inhalten würde Apple die meisten Probleme mit Fälschungen lösen. Angaben zu der von Business Insider ins Spiel gebrachten angeblichen Vorzugsbehandlung durch Amazon macht der kalifornische Konzern keine.
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