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Es klingt zunächst befremdlich, bei YouTube faire du shopping. Mais la plateforme vidéo devient de plus en plus un service d’achat. Les chiffres parlent de cela : Après[–>Angaben des Produktmanagements En 2023, les utilisateurs de YouTube ont regardé beaucoup plus de vidéos incitant au shopping que les années précédentes. La plateforme n’en est apparemment pas satisfaite et l’annule désormais[–>Erweiterung des Einkaufssystems allumé. Les nouvelles fonctionnalités visent à garantir une expérience d’achat améliorée et à maximiser les revenus.
Shopping Collections als Kaufanregung
Zu den neuen Möglichkeiten zählen hauptsächlich die « Shopping Collections ». Damit ist eine Creator-spezifische Zusammenstellung verschiedener Produkte gemeint. Ein Beispiel: Fitness-YouTuber könnten auf diese Weise ihre liebsten Sport-Artikel mit den Usern teilen. Darunter auch eigene Merchandise-Produkte, sofern vorhanden. Wer sich als User dafür interessiert, findet die Kollektionen in der Produktliste des Creators, dem Store-Tab oder in der Videobeschreibung, wie YouTube betont. À l’avenir, l’aperçu de type boutique apparaîtra également dans l’onglet d’accueil de la page de la chaîne concernée.
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Affiliate-Hub vereinfacht Kooperationen
Auch mit dem neu eingeführten « Affiliate-Hub » geht das Portal einen weiteren Schritt in Richtung Shopping-Plattform. Wer einen YouTube-Kanal betreibt, kann jetzt im « Affiliate-Hub » direkt nach Partnern oder Promo-Codes Ausschau halten. Zurzeit ist das Feature allerdings exklusiv in den USA verfügbar, über den Start in Europa liegen noch keine Informationen vor. Dennoch wird klar: YouTube monetarisiert sich weiter und fördert das Durchstöbern, Kaufen und Verkaufen von Produkten. Davon sollen alle drei Parteien profitieren: Content Creator, ihre Zuschauerinnen und Zuschauer – und YouTube selbst.
YouTube nur eine Plattform unter vielen
Neu ist das Shopping-Prinzip allerdings nicht. Bereits 2023 hatte der Konzern das Produkte-Tagging für Video-Creator vereinfacht und das Partnerprogramm ausgebaut. Ganz nach dem Motto: gucken, klicken, kaufen. Ein ähnliches Prinzip verfolgen auch andere Video-Plattformen, darunter der Streaming-Dienst RTL+. Comme COMPUTER BILD[–>berichtete les fans de GZSZ peuvent par exemple bénéficier de ce que l’on appelle les achats InStream et acheter les produits de mode correspondants tout en regardant un épisode.