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KI-Assistent verspricht verschiedene Funktionen
Der Software-Hersteller aus San José (Kalifornien, USA) möchte mit dem Assistenten allerdings keinen neuen Workflow schaffen, sondern sich in die Arbeitsweise der Nutzenden integrieren – so der Konzern in einer Pressemitteilung. Ziel sei es, die Produktivität der User zu erhöhen und die Interaktion zwischen verschiedenen Dokumenten zu erleichtern. Doch wie sieht das konkret aus?
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Wer beispielsweise Fragen zu einem geöffneten Dokument und dessen Inhalt hat, müsse sich darüber keine Gedanken machen oder im Internet recherchieren. Eine Nachricht an den KI-Assistenten soll ab sofort genügen, so Adobe. Per Livechat-Funktion könnten User Fragen stellen – ähnlich wie bei ChatGPT. Für die nötige Transparenz sorgt eine Quellenangabe, die der Assistent samt Antwort bereitstellt.
Textsorte nach Wunsch: KI macht’s möglich
Ist das Textdokument zu umfangreich, kommt auch hier die künstliche Intelligenz ins Spiel und erstellt eine Zusammenfassung. Adobe möchte sich den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer und dem gewünschten Output anpassen. Beispielsweise könne die KI die Antworten im E-Mail-Stil verfassen, so der Hersteller. Weitere Formate wie Präsentationstexte seien ebenso möglich. Im Optimalfall können User die Informationen per Copy-and-Paste bequem übernehmen. Dabei spielt der Dokumenttyp laut Adobe kaum eine Rolle: Der Assistent funktioniere mit allen gängigen Formaten wie PDF-, Word- und PowerPoint-Dokumenten.
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Das passiert mit Ihren Daten
Das soll der KI-Assistent in Zukunft leisten
Mit der Einführung eines generativen KI-Modells blickt Adobe auch in die Zukunft. Der Hersteller strebt den Einsatz künstlicher Intelligenz in weiteren Bereichen an. So soll der Assistent perspektivisch nicht nur bei der Textkorrektur oder einer Zusammenfassung helfen, sondern eigene kreative Vorschläge aufbringen. Das betrifft beispielsweise das Design und das Layout eines Dokuments. Da Nutzerinnen und Nutzer ihre digitalen Dokumente immer öfter teilen, ist auch direktes Feedback keine Seltenheit mehr. Daher ist eine Funktion zur Feedback-Analyse geplant. Basierend auf den Rückmeldungen schlägt die KI künftig Verbesserungen vor.