Customize this title in frenchAdobe Acrobat : l’IA générative apporte de nouvelles fonctionnalités

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Was sich schon lange angedeutet hatte, wird am 20. Februar 2024 Realität: Der Software-Riese Adobe startet die Beta-Version eines KI-Assistenten. Die Neuerung betrifft mehr als eine halbe Milliarde Nutzerinnen und Nutzer von Adobe Acrobat. Jusqu’à présent, les utilisateurs étaient habitués à créer et éditer des fichiers PDF avec le programme. Ce flux de travail pourrait passer par le[–>KI-Assistenten changement dans le futur.

KI-Assistent verspricht verschiedene Funktionen

Der Software-Hersteller aus San José (Kalifornien, USA) möchte mit dem Assistenten allerdings keinen neuen Workflow schaffen, sondern sich in die Arbeitsweise der Nutzenden integrieren – so der Konzern in einer Pressemitteilung. Ziel sei es, die Produktivität der User zu erhöhen und die Interaktion zwischen verschiedenen Dokumenten zu erleichtern. Doch wie sieht das konkret aus?

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Wer beispielsweise Fragen zu einem geöffneten Dokument und dessen Inhalt hat, müsse sich darüber keine Gedanken machen oder im Internet recherchieren. Eine Nachricht an den KI-Assistenten soll ab sofort genügen, so Adobe. Per Livechat-Funktion könnten User Fragen stellen – ähnlich wie bei ChatGPT. Für die nötige Transparenz sorgt eine Quellenangabe, die der Assistent samt Antwort bereitstellt.

Textsorte nach Wunsch: KI macht’s möglich

Ist das Textdokument zu umfangreich, kommt auch hier die künstliche Intelligenz ins Spiel und erstellt eine Zusammenfassung. Adobe möchte sich den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer und dem gewünschten Output anpassen. Beispielsweise könne die KI die Antworten im E-Mail-Stil verfassen, so der Hersteller. Weitere Formate wie Präsentationstexte seien ebenso möglich. Im Optimalfall können User die Informationen per Copy-and-Paste bequem übernehmen. Dabei spielt der Dokumenttyp laut Adobe kaum eine Rolle: Der Assistent funktioniere mit allen gängigen Formaten wie PDF-, Word- und PowerPoint-Dokumenten.

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Mit dem Motto « Productivity for all » verfolgt Adobe hohe Ansprüche, die Zielgruppe ist breit: Sie erstreckt sich von Projektmanagern, die sich auf ihr Meeting vorbereiten, bis hin zu Schülern, die einen langen Text analysieren. Das Ziel: Kundinnen und Kunden mehr Zeit verschaffen, sich auf das Wesentliche zu beschränken – möglichst alle sollen profitieren. Wie hoch die effektive Zeitersparnis im Alltag ist, bleibt allerdings abzuwarten. Das Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop utilise déjà une intelligence artificielle appelée Firefly.

Das passiert mit Ihren Daten

Zu Recht stellt sich die Frage: Wie sicher sind die User-Daten? Chatbots wie ChatGPT von OpenAI greifen auf eingegebene Daten zurück, um sich weiterzuentwickeln. Hier gibt Adobe jedoch Entwarnung und verweist auf Datenschutzprotokolle, denen die KI-Technologie unterliege. Inhalte von Dokumenten würden daher weder gespeichert noch für Entwicklungszwecke genutzt, so der Software-Hersteller. Ziel der Beta-Phase sei es, mit den Usern gemeinsam zu « testen » und zu « lernen ». Daran sind automatisch alle beteiligt, die die Standard-, Pro- oder die Teams-Version von Adobe Acrobat posséder. Il n’y a pas de coûts supplémentaires.

Das soll der KI-Assistent in Zukunft leisten

Mit der Einführung eines generativen KI-Modells blickt Adobe auch in die Zukunft. Der Hersteller strebt den Einsatz künstlicher Intelligenz in weiteren Bereichen an. So soll der Assistent perspektivisch nicht nur bei der Textkorrektur oder einer Zusammenfassung helfen, sondern eigene kreative Vorschläge aufbringen. Das betrifft beispielsweise das Design und das Layout eines Dokuments. Da Nutzerinnen und Nutzer ihre digitalen Dokumente immer öfter teilen, ist auch direktes Feedback keine Seltenheit mehr. Daher ist eine Funktion zur Feedback-Analyse geplant. Basierend auf den Rückmeldungen schlägt die KI künftig Verbesserungen vor.

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