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Tiefenschärfe & Co. im Nachhinein einstellbar
Besonders interessant: Nachdem die künstliche Intelligenz die Bilder generiert hat, können Nutzerinnen und Nutzer laut Adobe noch einstellen, ob es eher fotorealistisch oder künstlerisch wirken soll. Zusätzlich verspricht das US-Unternehmen, dass Anwenderinnen und Anwender bald Fotoeinstellungen für generierte Bilder nutzen können. So lassen sich Aspekte wie Tiefenschärfe, Bewegungsunschärfe und das Sichtfeld im Nachhinein anpassen.
Neues Feature für Vektorgrafiken
Ebenfalls neu: das KI-Modell für Vektorgrafik, Illustration und Muster, das Adobe nun im im Rahmen einer Beta-Phase veröffentlicht hat. Auch hier lassen sich Grafiken durch die einfache Eingabe von Stichwörtern herstellen. Adobe verspricht außerdem, dass die generierten Grafiken bearbeitbar, kompakt sowie übersichtlich in Ebenen und Gruppen organisiert sind. Muster erzeugt Firefly als Kacheln, die sich nahtlos ohne sichtbare Lücken aneinanderfügen.
Software generiert Vorlagendesigns
Das neue Firefly Design Model ermöglicht die sofortige Generierung von beeindruckenden Vorlagendesigns mit der « Text to Template »-Funktion in Adobe Express. Diese kombiniert die beste professionelle Layout-Technologie mit dem Firefly Image Model, Adobe Stock und Adobe Fonts. Das Firefly Design Model generiert Vorlagen für alle gängigen Seitenverhältnisse, die in Express vollständig editierbar sind und für Print-, Social-Media- und Web-Werbung verwendet werden können.
Adobe im Kampf gegen die Konkurrenz
Dass Adobe derart in künstliche Intelligenz investiert, kommt nicht von ungefähr: Firefly konkurriert mit Bildgeneratoren wie Midjourney und Dall-E 3 um die Vorherrschaft im Markt. Wettbewerber bei Bildbearbeitungsdiensten wie Canva integrieren derweil ebenfalls generative KI-Tools. Möchte Adobe nicht ins Hintertreffen geraten, muss das US-Unternehmen seine Software dementsprechend erweitern.