Customize this title in frenchAmazon a-t-il utilisé un algorithme pour faire monter les prix ?

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Der US-Konzern Amazon dominiert seit vielen Jahren den weltweiten Online-Handel. Die Übermacht des Unternehmens ist vielen Wettbewerbshütern schon lange ein Dorn im Auge. Die US-Handelskommission FTC will nun handfeste Anhaltspunkte für ein monopolistisches Geschäftsgebaren identifiziert haben. Wie das Wall Street Journal (Payment Barrier), elle accuse Amazon d’avoir utilisé jusqu’en 2019 un algorithme qui aurait délibérément augmenté les prix du détaillant. Le système, baptisé Projet Nessie, a progressivement augmenté les coûts et vérifié si d’autres fournisseurs emboîtaient le pas. Dès que la concurrence a quitté le jeu, l’algorithme aurait fixé la dernière augmentation comme prix final.

Amazon bestreitet Vorwürfe

Die FTC sieht darin Preistreiberei, mit der Amazon seine Marktmacht ausgenutzt hat, um nicht nur die eigenen Waren künstlich zu verteuern, sondern auch die Konkurrenz zu Preiserhöhungen zu bewegen. Amazon selbst lehnt diese Darstellung laut Bericht ab. Tatsächlich soll Project Nessie einen gänzlich anderen Hintergrund haben. Anstatt Preise künstlich zu erhöhen, sollte der Algorithmus demnach dafür sorgen, dass der Warenwert nicht zu stark absinkt. Demnach hat das System Preissenkungen bei anderen Anbietern registriert und die Preise auf Amazon entsprechend angepasst. Dabei sollte der Algorithmus dafür sorgen, dass der Kostenpunkt am Ende nicht zu niedrig ausfiel. Weil Project Nessie nicht wie gewünscht funktioniert habe, soll Amazon es 2019 eingestellt haben.

Hat Project Nessie Preise eher gesenkt?

Die Auslegung des Online-Händlers unterscheidet sich grundlegend von den Anschuldigungen der FTC. Wer am Ende recht hat, bleibt abzuwarten. Der Vorwurf der Handelskommission ist laut Bericht Teil eines laufenden Monopolverfahrens gegen den Versandriesen. Amazon-Angestellte sollen indes davon berichtet haben, dass Project Nessie Preise bisweilen vor allem nach unten getrieben hat. Es sei mehrfach vorgekommen, dass der Algorithmus auf Preissenkungen anderer Anbieter ebenfalls mit einer Reduktion der Preise reagiert habe. Diese wiederum hätte dann häufig dazu geführt, dass die Konkurrenz den Amazon-Preis erneut unterbot.

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