Customize this title in frenchAmazon Alexa sera bientôt disponible deux fois – et une version coûte de l’argent

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Im September 2023 kündigte Le patron du matériel d’Amazon et d’Alexa à l’époque, Dave Limp, a annoncé pour la première fois qu’il souhaitait étendre les possibilités de l’assistant vocal interne grâce à l’intelligence artificielle. Dans le même esprit, Limp a également démontré comment Alexa peut utiliser la technologie pour développer sa propre opinion sur les équipes sportives et poursuivre habilement les conversations même après des interruptions. Mais aussi impressionnante que soit la démonstration, elle a révélé un détail moins agréable pour les utilisateurs : les fonctions d’IA d’Alexa ne seront disponibles que via un abonnement payant dans un avenir proche. Comme il n’y a eu aucune autre information d’Amazon, le sujet est rapidement devenu silencieux. Maintenant, les choses bougent à nouveau. Un rapport de l’agence de presse le suggère[–>Bloomberg qui révèle des détails sur les projets d’Amazon.

Amazon arbeitet an Alexa Plus

Amazons Sprachassistentin soll es künftig in zwei Versionen geben: Zur klassischen Alexa gesellt sich die neue « Alexa Plus », die auf künstlicher Intelligenz basiert. Dass Amazon sich für diesen Weg entschied, soll vor allem am Team liegen, das für die Entwicklung der aktuellen Fassung von Alexa zuständig ist. Es besteht nämlich darauf, dass Amazon auf ihrer Arbeit aufbaut, statt einen generellen Wechsel zur neuen Technik anzustreben. Das ist wohl wiederum darauf zurückzuführen, dass es laut dem Bericht noch Probleme bei der Qualität der Antworten gibt, wie öffentliche Testläufe mit über 15.000 Kundinnen und Kunden zeigen. Die Folge: Die Verantwortlichen sollen das für Alexa Plus zuständige Team aufgefordert haben, die KI-Sprachassistenz umfassend zu überarbeiten.

Alexa Plus: Kein Bestandteil des Prime-Abos

Andere Mitarbeitende stellen hingegen die zusätzlichen Kosten für Kundinnen und Kunden infrage. Den vorliegenden Informationen nach will Amazon seine neue Alexa Plus nämlich nicht als Teil des Prime-Abos anbieten, sondern zusätzlich zur Kasse bitten. Wie viel Nutzerinnen und Nutzer dabei auf den Tisch legen müssen, ist derzeit noch ungewiss. Sicher ist lediglich der Starttermin: Wie Bloomberg erfahren haben will, soll die neue Sprachassistentin spätestens bis zum 30. Juni 2024 auf dem Markt sein.

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