Customize this title in frenchAmazon lance son propre générateur d’images IA après le chatbot

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Wer sich dieser Tage als Technik-Größe behaupten will, kommt am Thema künstliche Intelligenz nicht vorbei. Nachdem sich Microsoft, Google und viele andere Branchenriesen bereits auf die neue Technologie eingeschossen haben, zieht Online-Händler Amazon nun nach. Erst am 29. November 2023 präsentierte der US-Konzern seinen selbst entwickelten Chatbot Q, ce qui va à l’encontre des solutions déjà établies comme[–>ChatGPT et[–>Googles Bard devrait rivaliser. Dans un deuxième temps, Amazon a introduit Titan. Il s’agit d’un générateur d’images basé sur l’IA qui fonctionne dans les eaux de[–>Midjourney,[–>Dall-E et bien d’autres systèmes de ce genre.
Die Software steht Kundinnen und Kunden der Amazon Web Services (AWS) laut der Website techcrunch.com maintenant disponible en version préliminaire via la plateforme interne de développement d’IA Bedrock. Sur la base de la saisie de texte, Titan peut créer des images complètement nouvelles, modifier celles existantes et les adapter aux besoins de l’utilisateur. Par exemple, les arrière-plans des images peuvent être échangés en un tour de main, tandis que le motif principal reste le même. Selon Amazon, Titan a été alimenté par une sélection large et diversifiée d’ensembles de données. En option, l’IA peut être entraînée et affinée davantage en utilisant vos propres réserves de données.

Fragen zum Ausgangsmaterial bleiben offen

Dabei betont Amazon, dass Titan über eine integrierte Schutzfunktion verfügt, um toxische und voreingenommene Verhaltensweisen zu verhindern. Wie gut das in der Praxis funktioniert, bleibt indes abzuwarten. Über die Ursprünge der Trainings-Daten für Titan schweigt sich Amazon aus. Entsprechend bleibt unklar, ob das Unternehmen die Urheber des Ausgangsmaterials, also Künstlerinnen und Fotografen, für die Verwendung ihrer Werke entlohnt hat. Ein Punkt, der auch bei anderen KI-Bildgeneratoren für kontroverse Diskussionen sorgt. Amazon beteuert jedoch, dass Titan-User durch die Geschäftsbedingungen des Unternehmens vor Urheberrechtsansprüchen Dritter geschützt seien.

Um die Verbreitung von Falschinformationen zu unterbinden, versieht Amazon alle mit Titan erstellten Bilder mit einem unsichtbaren und nicht manipulierbaren Wasserzeichen. So soll jederzeit nachvollziehbar bleiben, dass ein verbreitetes Bild nicht real ist, sondern künstlich erstellt wurde. Ein wichtiger Punkt, denn der Missbrauch von KI-Bildgeneratoren wächst und dient vor allem dazu, die öffentliche Meinung durch gestellte Bilder zu beeinflussen. Amazon hat sich ebenso wie Google, Microsoft und andere KI-Unternehmen freiwillig dazu verpflichtet, solche Kennzeichnungen vorzunehmen, um den Missbrauch der Technologie zu verhindern.

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