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Dafür sieht AWS nicht nur den Serverstandort in Europa vor. Auch das Personal soll in der Europäischen Union ansässig sein und sich dauerhaft in der EU aufhalten. Die Rechenzentren sind physisch und logisch von bestehenden AWS-Regionen getrennt – das soll Übergriffe von außerhalb der EU erschweren. Der Dienst soll außerdem nur Kunden in Europa zur Verfügung stehen. Den Start machen AWS-Kunden aus Deutschland.
Für das neue Datenverwaltungsangebot wirbt nicht nur Amazon. Aufsichtsbehörden wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das deutsche Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und das deutsche Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) begrüßen die Einführung. IT-Experten und Datenschützer sind jedoch anderer Meinung.
Souveränität nur Etikettenschwindel?
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Ähnlich kritisch äußert sich der ehemalige Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, gegenüber der Sicherheitsversprechen. Bei Cloud-Anbietern wie Microsoft, Google und Amazon fehle es an Transparenz, wodurch das Risiko bestehe, dass US-Behörden trotz Souveränitätsversprechen und Serverstandort in Europa sich legal Zugriff auf die Daten verschaffen können.
Keine Unabhängigkeit wegen US-Gesetzen
Die rechtlichen Rahmenbedingungen seien durch den US-amerikanischen Cloud-Act und den Foreign Intelligence Surveillance Act gewährleistet, sagt Weichert laut FAZ. Sie verpflichten US-Unternehmen dazu, auf Anfrage auch im Ausland gespeicherte Informationen den amerikanischen Behörden preiszugeben. AWS-Cloud-Chef Max Peterson widerspricht diesem Vorwurf. AWS gebe prinzipiell keine Daten heraus, auch nicht auf Anfrage der US-Behörden. Man verweise sie stets direkt an die betroffenen Unternehmen, heißt es in dem Bericht weiter.