Customize this title in frenchAMD propose des puces Ryzen particulièrement économes en énergie

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Bei der Entwicklung neuer Computer-Prozessoren steht neben hoher Leistungsfähigkeit vor allem die Effizienz im Fokus. Insbesondere Chips die in mobilen Rechnern zum Einsatz kommen sollen, müssen mit Energie haushalten, um den Akku der Geräte zu schonen. Doch auch stationäre PCs sollten im Idealfall nicht mehr Strom fressen als nötig. Mit dem Fokus auf Energieeffizienz entwickelt Chip-Hersteller AMD nun offenbar die Ryzen-8000GE-Serie. Das berichtet die Website Videocardz.com citant des initiés. L’architecture des nouvelles puces est identique à celle de la série Ryzen 8000G lancée en janvier 2024, mais avec leur consommation d’énergie nettement inférieure, elles seront principalement utilisées dans les mini PC et les ordinateurs de bureau à refroidissement passif.

Sechs neue und besonders effiziente Chips

Zum Auftakt bringt AMD laut Bericht sechs Modelle an den Start. Allen gemein ist eine maximal erzeugte Verlustleistung (TDP) von nur 35 Watt. Zum Vergleich: Die Prozessoren der Ryzen-8000G-Reihe haben eine TDP von 65 Watt. Wie AMD diese Stromersparnis erreicht, lässt sich zumindest teilweise der Komatibilitätstabelle du fabricant de matériel Asus. Il répertorie déjà les nouveaux APU Ryzen avec quelques détails techniques. Ceux-ci montrent qu’AMD utilise les mêmes cœurs de processeur Zen4, fabriqués selon le processus de 4 nanomètres, que dans la série 8000G, mais réduit dans certains cas considérablement la vitesse d’horloge des cœurs de calcul.

Stromsparen durch niedrigere Taktung

Demnach kommt der mit acht Rechenkernen ausgestattete Ryzen 7 Pro 8700GE mit 3,65 Gigahertz aus, während der Ryzen 7 Pro 8700G mit 4,2 Gigahertz tatktet. Der sechskernige Ryzen 5 Pro 8600GE läuft mit maximal 3,9 Gigahertz, beim 8600G-Pendant sind es 4,35 Gigahertz. Die ebenfalls mit sechs Kernen ausgestatteten Ryzen 5 Pro 8500GE und Ryzen 5 8500GE takten mit 3,4 statt 3,55 Gigahertz. Lediglich beim Ryzen 3 Pro 8300GE und dem Ryzen 3 8300GE liegt die Taktrate mit 3,5 Gigahertz sogar etwas höher als beim mit 3,45 Gigahertz laufenden Ryzen 3 Pro 8300G. Die Gründe dafür bleiben unklar. Die Geschwindigkeiten für den Boost-Modus sind für die 8000GE-Modelle noch nicht verfügbar. Die Grafikberechnungen übernimmt auch weiterhin eine Radeon 780M. Starttermine und Preise für die neuen Chips sind noch nicht bekannt.

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