Customize this title in frenchAndroid 14 rend les captures d’écran sans surveillance plus difficiles

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Schnell mal einen Screenshot von einem Schnäppchen partager ? Sur Android, cela n’est plus possible de manière aussi anonyme que de nombreux utilisateurs pourraient en être habitués. Parce que dans la nouvelle version[–>Android 14 Google fournit une interface API dans le système d’exploitation qui permet aux développeurs d’applications d’enregistrer automatiquement les enregistrements d’écran.
Wie das Online-Magazin AndroidPolice signalé, cette fonction affecte principalement les « captures d’écran matérielles », c’est-à-dire les captures d’écran à l’aide d’une combinaison de touches. Tout ce que vous avez à faire est d’appuyer simultanément sur les boutons d’augmentation du volume et d’alimentation. Les captures d’écran du logiciel ne sont pas enregistrées par l’interface.

App-Anbieter bemerken Screenshots

Es handelt sich bei der neuen Screenshot-Erkennung nicht um eine Einbahnstraße. Sofern App-Entwickler sich entscheiden, die neue API in ihren Apps zu verwenden, bekommen die Nutzer eine Benachrichtigung darüber. Dem Blogbeitrag zufolge gibt es bereits Apps, die diese Schnittstelle nutzen: So wurde der Online-Shop des Hamburger Versandhändlers Otto dabei « ertappt » que l’application s’enregistre lorsque les utilisateurs prennent des captures d’écran du contenu de l’application.

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Am unteren Bildschirmrand zeigte Android in diesem Fall dann « OTTO detected this screenshot. » (grob übersetzt: OTTO hat diesen Screenshot registriert) an. Das mag einerseits wie ein Eingriff in die Privatsphäre klingen. Andererseits gilt es zu bedenken, dass Google damit sogar einen Beitrag zu mehr Sicherheit bietet.

Weniger Flickschusterei, mehr Sicherheit?

Denn App-Entwickler interessiert durchaus, wovon Screenshots angefertigt werden. Und da bisher ein entsprechender Zugang fehlte, waren sie gezwungen, Umwege zu programmieren, um Bildschirmaufnahmen zu erkennen. Stattdessen lässt sich künftig die Schnittstelle dazu verwenden. Das hält den Code schlank und vermeidet schlimmstenfalls durch hastig implementierte Funktionen aufgerissene Sicherheitslücken. Und auch unter den App-Berechtigungen taucht diese Befugnis nun auf – allerdings ohne den Nutzer oder die Nutzerinnen vorher um Erlaubnis zu gefragt zu haben.

Es bleibt abzuwarten, ob Google hier noch einmal nachbessert. Denn es wäre wünschenswert, an dieser Stelle für mehr Transparenz zu sorgen. Insbesondere unerfahrene Nutzer könnten sich erschrecken, wenn plötzlich eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, dass das Ablichten des Schnäppchens, das man nur mal schnell per Screenshot teilen wollte, vom Händler bemerkt wurde.

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