Customize this title in frenchAndroid 15 permet probablement de masquer les applications

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Smartphones enthalten oft sehr persönliche Informationen über ihre User, die nicht für die Augen Dritter bestimmt sind. Zu diesem Zweck gibt es schon seit geraumer Zeit Features wie versteckte Ordner, die durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen vor Fremdzugriff geschützt sind und in denen sich Dateien wie private Fotos oder Dokumente aufbewahren lassen. Einige Smartphone-Hersteller haben diesen Ansatz bereits weiter gedacht und ermöglichen es auch, ganze Apps auszublenden, um deren Verwendung vor Außenstehenden zu verbergen. Nun greift offenbar auch Google diesen Ansatz auf und implementiert eine solche Option fest in sein Betriebssystem Android.

Bereits vor einigen Monaten entdeckten Tüftler im Quellcode einer Android-14-Beta frühe Hinweise auf ein in Entwicklung befindliches Feature namens Private Space. Wie die Website Androidauthority.com rapports, cette fonction est maintenant en grande partie terminée et pourrait faire partie du prochain système d’exploitation[–>Android 15 voir le jour. Selon le rapport, Private Space est bien plus qu’un simple dossier caché pour les applications. Les applications installées dans cette zone disparaissent non seulement des écrans de démarrage et des applications, mais également de toutes les autres listes et statistiques d’utilisation de votre smartphone.

Private Space erfordert zweiten Google-Account

Um das zu ermöglichen, müssen User laut Bericht allerdings einigen Aufwand betreiben. So erfordert das Einrichten des Private Space offenbar das Anlegen eines weiteren Google-Kontos, das Sie speziell für diesen abgetrennten Bereich verwenden. Auch lässt sich der Private Space wohl nicht auf ein anderes Gerät übertragen. Wechseln Sie also das Smartphone, müssen Sie die Funktion von Grund auf neu einrichten. Hundertprozentige Sicherheit scheint das Feature dennoch nicht zu bieten. Laut Bericht warnt Google im Zuge der Einrichtung davor, dass Personen, die das Smartphone mit einem PC verbinden oder schadhafte Software auf das Handy spielen, in der Lage sein könnten, auf den Private Space zuzugreifen.

Für maximale Absicherung können User für das Private-Space-Profil einen eigenen Sperrbildschirm mit dedizierter PIN festlegen. Im Einstellungsmenü von Android 15 können Sie laut Bericht einstellen, wann der private Bereich gesperrt werden soll, welchen Lockscreen Sie verwenden wollen und welche Informationen bei geöffnetem Private Space auf dem Sperrbildschirm zu sehen sein sollen. In der Launcher-App von Googles Pixel-Smartphones gibt es laut Bericht ein Kontextmenü, das es ermöglicht, Apps mit einem Klick im Private Space zu installieren. Wann und in welchem Umfang Google das Feature tatsächlich veröffentlicht, bleibt vorerst abzuwarten. Experten gehen davon aus, dass das Unternehmen im Mai 2024 die Funktionen von Android 15 im Rahmen des jährlichen Google-I/O-Events im Detail vorstellt.

Source link -57