Customize this title in frenchApple élimine le formulaire d’application populaire dans iOS 17.4

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Besitzerinnen und Besitzer eines iPhones respektive iPads kennen es: Veröffentlicht Apple ein Update für die Mobil-Betriebssysteme iOS und iPadOS, kommt meist große Freude auf. Schließlich bringen die Aktualisierungen in der Regel neue Funktionen auf die Geräte. Mit dem für März geplanten iOS 17.4 geht allerdings eine beliebte Funktion auch wieder: Die Rede ist von den « Progressive Web Apps ». Dabei handelt es sich um Internetseiten, die sich mit wenigen Handgriffen auf dem Homescreen ablegen und anschließend wie eine ganz normal App verwenden lassen. Wie Apple nun gegenüber 9to5Mac officiellement confirmé, cela ne sera plus possible sous la forme habituelle pour les utilisateurs de l’UE à partir de la prochaine version iOS ou iPadOS.

Grund für Aus: Digital Markets Act der EU

Grund hierfür ist laut Apple der im November 2022 in Kraft getretene und ab März 2024 geltende Digital Markets Act (DMA), mit dem die Europäische Union die Marktmacht großer Tech-Unternehmen eindämmen möchte. Um das zu erreichen, stellt sie drastische Forderungen an die Konzerne. So muss Apple auf seinen Mobilgeräten wie iPhone und iPad nicht nur erstmals andere App-Stores, mais autorise également les navigateurs tiers. Et selon Apple, c’est exactement un problème avec les Progressive Web Apps. Car tous les navigateurs iOS utilisent actuellement le moteur WebKit d’Apple et son architecture de sécurité. Cela permet d’isoler le stockage et d’appliquer les autorisations d’accès.

Web-Apps laut Apple kaum genutzt

Mit iOS 17.4 erlaubt es Apple Anbietern von Browsern allerdings erstmals, eine eigene Architektur zu verwenden. Die Folge: Ohne Apples WebKit-Engine und ihre Sicherheitsvorkehrungen könnten Web-Apps ohne Zustimmung auf sensible Daten oder Berechtigungen zugreifen. Außerdem wären Webanwendungen in der Lage, unbemerkt Apps auf dem System zu installieren. Um all das zu verhindern, ohne dabei die Funktionalität von Progressive Web Apps zu beschränken, müsste Apple eigenen Angaben nach zuerst eine völlig neue Integrationsarchitektur entwickeln. Das sei laut dem Konzern angesichts der anderen Anforderungen des DMA und der sehr geringen Akzeptanz von Web-Apps auf dem Startbildschirm aber nicht praktikabel.

Gleichstellung von Safari und Drittanbieter-Browsern

Um der vom DMA geforderten Gleichstellung von Safari und den Browsern von Drittanbietern dennoch nachzukommen, entschloss sich Apple schließlich, die Unterstützung für Web-Apps mit der für März erwarteten iOS- respektive iPadOS-Version 17.4 zu entfernen. Für die Anwenderinnen und Anwender bedeutet das konkret: Sie können Webanwendungen zwar weiterhin auf dem Homescreen ablegen, bekommen sie nach dem Öffnen aber nicht mehr im Vollbildmodus angezeigt. Stattdessen stellt der zuvor ausgewählte Standard-Browser die über die Verknüpfung aufgerufene Internetseite dar.

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