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Schon mit dem M1- sowie dem M2-Prozessor sorgte Apple in den letzten Jahren für Aufsehen. Denn aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit konnten die CPUs rundweg überzeugen. Nun kommt die dritte Generation: Apple präsentierte auf seinem Halloween-Event den M3-Prozessor in drei Varianten.
Apple M3: Auf die Grafik kommt es an
Die M3-CPUs sind laut Apple die ersten PC-Prozessoren, die im 3-Nanometer-Verfahren kommen. Vorteil: Dank dieser Technik lassen sich mehr Transistoren auf kleinerem Raum unterbringen; dazu gibt es einen Boost bei der Geschwindigkeit. Dazu hat Cupertino aber auch an der Leistungsfähigkeit der integrierten Grafik geschraubt: Dank dem sogenannten dynamischem Caching sind die Grafikeinheiten nicht nur bis zu 50 Prozent schneller als beim M1-Prozessor, sondern ermöglichen nach Aussage des Herstellers auch verbessertes Rendering und Raytracing. Das ist nicht nur für Grafiker oder Konstrukteure interessant, sondern dürfte auch die Gaming-Branche interessieren. Denn aufgrund dieser Features empfehlen sich Apple-Computer mit M3-Prozessor auch als Gaming-PCs.
M3-Prozessor: Spezielle Engines für KI und Video
Die M3-, M3-Pro- und M3-Max-Chips verfügen laut Apple weiterhin über eine verbesserte Neural Engine, um leistungsstarke Modelle für maschinelles Lernen (ML) zu beschleunigen. Die Neural Engine soll bis zu 60 Prozent schneller als bei der M1-Chip-Familie sein. Das mache etwa KI-Workflows noch schneller. Alle drei M3-Chips besitzen außerdem eine verbesserte Media-Engine mit Hardware-Beschleunigung für Video-Codecs wie H.264, HEVC, ProRes und ProRes RAW. Und zum ersten Mal unterstützt die Media Engine AV1 Decodierung, um eine energieeffiziente Wiedergabe von Streamingdiensten zu ermöglichen und so die Batterielaufzeit weiter zu verlängern, so Apple.