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Reis kann iPhone beschädigen
Auf den ersten Blick klingt es logisch: iPhone-User legen ihr nasses Gerät in eine Reisschüssel, damit der Reis die Feuchtigkeit aufnimmt. Apple entgegnet jedoch, kleine Reispartikel könnten das iPhone beschädigen. Der Hersteller verweist zusätzlich auf die IP68-Zertifizierung bei moderneren iPhones. In einem solchen Fall ist das Geräteinnere grundsätzlich vor Wasser geschützt, was den Reis-Trick überflüssig macht.
Die Gefahr liegt im Ladeanschluss
Nicht zum Geräteinneren zählt hingegen der Ladeanschluss. Durch die Öffnung nimmt er leicht Wasser auf, was zu Problemen beim Ladevorgang führen kann: Werden Ladekabel und Adapter in den nassen Anschluss gesteckt, können Schäden auftreten. Damit es nicht so weit kommt, warnt Apple betroffene Nutzerinnen und Nutzer per Gerätemitteilung – und rät auch hier von der Reisschüssel ab.
Apple nennt eine Alternative
Neben der Reis-Methode kursieren auch andere Gerüchte im Internet. Ein Beispiel: Das Gerät so lange föhnen, bis es trocken ist. Apple empfiehlt aber weder Reis noch Föhn – sondern Geduld. Oder einen Wireless-Charger, der trotz nasser Ladebuchse funktioniert.
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Wenn dieser nicht zur Hand ist, sollten Sie Ihr iPhone „in die Hand klopfen“, rät Apple. Wichtig ist, das Handy mit dem Ladeanschluss nach unten zu halten, damit sich das Wasser schnell entfernt. Danach empfiehlt der Hersteller, das betroffene Gerät mindestens 30 Minuten an einen gut belüfteten Ort zu legen. Bleibt diese Methode auch nach einem längeren Zeitraum ohne Erfolg, ist von einem größeren Schaden auszugehen.