Customize this title in frenchApple veut donner à iOS 18 diverses fonctions d’IA

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Im Juni 2023 kamen durch den bekannten Journalisten Mark Gurman erstmals Gerüchte qu’Apple travaille sur un concurrent de ChatGPT et d’autres chatbots IA. Cependant, on ne sait pas exactement comment la société basée à Cupertino envisage de mettre cette technologie à la disposition des consommateurs. En tout cas, le rapport, qui était très détaillé par d’autres détails, ne révélait rien à ce sujet. Mark Gurman s’exprime désormais avec de nouvelles informations : comme le journaliste bien informé[–>Bloomberg rapports, Apple souhaite commercialiser son intelligence artificielle avec la prochaine version d’iOS, c’est-à-dire iOS 18.

Update für Apple Music & Co.

Den vorliegenden Informationen nach soll iOS 18 zum einen intelligentere Antwortvorschläge für Nachrichten in der gleichnamigen App zur Verfügung stellen. Zum anderen plant der Konzern aus Cupertino ein Update für den hauseigenen Musikstreaming-Dienst Apple Music. Das enthält laut dem verantwortlichen Manager Eddy Cue unter anderem eine Funktion zum Erstellen KI-generierter Wiedergabelisten. Außerdem erforscht das Unternehmen, wie sich die künstliche Intelligenz in Office-Apps wie Pages und Keynote implementieren lässt – hier könnte die KI beim Schreiben und Erstellen von Präsentationen helfen.

Siri soll intelligenter werden

Besonders interessant: Apple will nächstes Jahr eine intelligentere Version von Siri auf den Markt bringen. Hier soll Apples modernes Sprachmodell (Large Language Model, LLM) zum Einsatz kommen. Außerdem will das Unternehmen die AppleCare-Tools mithilfe von künstlicher Intelligenz verfeinern. Zu guter Letzt steht auch eine Integration von generativer KI in Apples Entwicklungsumgebung Xcode auf dem Zettel, um das Programmieren – ähnlich wie von GitHub Copilot bekannt – schneller und einfacher zu gestalten.

Apple wegen Datenschutz besorgt

Dass künstliche Intelligenz demnächst auch in iOS Einzug hält, ist also bereits beschlossen. Unterschiedlich sind die Ansichten der verantwortlichen Manager hingegen beim Datenschutz. So debattieren sie darüber, ob KI-Funktionen auf dem Gerät oder über Apples Cloud-Dienste laufen sollen, um erweiterte Funktionen bereitzustellen. Laut Gurman wird die Entscheidung wahrscheinlich auf eine funktionsspezifische Lösung hinauslaufen: Einiges würde ausschließlich auf dem Gerät ausgeführt werden, während anderes eine Cloud-Unterstützung benötigte.

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