Customize this title in frenchArtas iX : l’IA rend les cheveux beaux

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Viele Männer kennen das Problem: Beim morgendlichen Blick in den Spiegel entdeckt man unter Umständen immer mehr kahle Stellen auf dem Kopf. Das betrifft nicht nur ältere Männer; auch Jüngere in den 20ern können unter Haarausfall beziehungsweise nicht mehr nachwachsenden Haaren leiden. Gegen sogenannte Geheimratsecken oder beginnende Glatzen hilft bei vielen Betroffenen meist nur eins: eine Haartransplantation. Und bei der assistiert nun auch künstliche Intelligenz (KI). COMPUTER BILD stellt solch ein innovatives Verfahren vor.

Im Vergleich zu einer manuellen OP arbeitet Artas iX – auch dank KI – schneller und schonender.

Photo : S-thetic Holding GmbH

Kopfarbeit für Artas iX

Artas iX nennt sich der Haarroboter, der unter anderem in der S-thetic Clinic in Düsseldorf zum Einsatz kommt. Dieser wird vom operierenden Arzt gesteuert und arbeitet dabei exakter als jeder Mensch: „Zunächst erfolgt an vollen Stellen die Extraktion von intakten Haarfollikeln (also der Wurzeln), bei der der Roboter eine kleine Hohlnadel verwendet, um die Follikel einzeln zu erfassen und zu extrahieren. Dies geschieht gemäß einem vorab programmierten Muster, um eine gleichmäßige Verteilung der extrahierten Follikel und eine natürliche Haarlinie zu gewährleisten“, erläutert Dr. Afschin Fatemi, Facharzt für Dermatologie an der S-thetic Clinic. Le robot crée ensuite de minuscules canaux dans la région réceptrice dans lesquels les racines sont ensuite plantées. Selon le Dr. Fatemi travaille en étroite collaboration avec le chirurgien qui réalise la planification du traitement. Les follicules à retirer sont marqués et la progression du robot est surveillée pendant l’extraction et l’implantation. Le robot place les racines dans les canaux précédemment créés avec une grande précision et rapidité, obtenant ainsi un placement optimal pour des résultats esthétiques, a déclaré l’expert. L’essentiel est que ces propriétés garantissent également que l’appareil fonctionne si doucement qu’il y a une récupération plus rapide et beaucoup moins de plaintes postopératoires, explique le Dr. Fatémi.

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KI-Roboter Artas iX

Die KI erkennt während der OP die besten Follikel.

Photo : S-thetic Holding GmbH

KI macht den Unterschied

Das Ganze ist der mechanische Teil der Operation und im Prinzip schon länger Stand der Behandlung. Neu aber ist die KI, die dem Roboter weitere Möglichkeiten eröffnet und Ergebnisse verbessert. Mithilfe eines speziellen Kamerasystems und zuvor erlernter Muster bewertet Artas iX selbstständig die Qualität der Haarfollikel, um nur die besten für die Transplantation auszuwählen. Diese werden dann mithilfe eines siebenachsigen Roboterarms entnommen. Nach Aussage von Dr. Fatemi variiert die Behandlung mit dem Artas-iX-Roboter je nach Umfang der Haartransplantation. Der Roboter kann in einer Stunde bis über 2200 Haarwurzelgruppen entnehmen. Je nach Aufwand kann die Operation also immer noch mehrere Stunden dauern. Im Vergleich zur manuellen Methode geschehe der Eingriff aber in deutlich kürzerer Zeit, erklärt der Experte. Der Preis ist heiß Bleibt die Frage, was der „Spaß“ kostet. Hier gibt sich Dr. Fatemi bedeckt: „Die Kosten für die Haartransplantation mit dem Roboter hängen von verschiedenen Faktoren ab, etwa dem Umfang der Transplantation und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.“ Klingt nach: Günstig ist die neue Frisur nicht.

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