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Viele Männer kennen das Problem: Beim morgendlichen Blick in den Spiegel entdeckt man unter Umständen immer mehr kahle Stellen auf dem Kopf. Das betrifft nicht nur ältere Männer; auch Jüngere in den 20ern können unter Haarausfall beziehungsweise nicht mehr nachwachsenden Haaren leiden. Gegen sogenannte Geheimratsecken oder beginnende Glatzen hilft bei vielen Betroffenen meist nur eins: eine Haartransplantation. Und bei der assistiert nun auch künstliche Intelligenz (KI). COMPUTER BILD stellt solch ein innovatives Verfahren vor.
Kopfarbeit für Artas iX
Les meilleurs services d’IA à essayer
KI macht den Unterschied
Das Ganze ist der mechanische Teil der Operation und im Prinzip schon länger Stand der Behandlung. Neu aber ist die KI, die dem Roboter weitere Möglichkeiten eröffnet und Ergebnisse verbessert. Mithilfe eines speziellen Kamerasystems und zuvor erlernter Muster bewertet Artas iX selbstständig die Qualität der Haarfollikel, um nur die besten für die Transplantation auszuwählen. Diese werden dann mithilfe eines siebenachsigen Roboterarms entnommen. Nach Aussage von Dr. Fatemi variiert die Behandlung mit dem Artas-iX-Roboter je nach Umfang der Haartransplantation. Der Roboter kann in einer Stunde bis über 2200 Haarwurzelgruppen entnehmen. Je nach Aufwand kann die Operation also immer noch mehrere Stunden dauern. Im Vergleich zur manuellen Methode geschehe der Eingriff aber in deutlich kürzerer Zeit, erklärt der Experte. Der Preis ist heiß Bleibt die Frage, was der „Spaß“ kostet. Hier gibt sich Dr. Fatemi bedeckt: „Die Kosten für die Haartransplantation mit dem Roboter hängen von verschiedenen Faktoren ab, etwa dem Umfang der Transplantation und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.“ Klingt nach: Günstig ist die neue Frisur nicht.