Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsAuch wenn längst nicht jeder beim bloßen Anblick das Modell benennen kann, ist das iPhone für jeden, der nicht seit 2007 unter einem Stein verbracht hat, ein Begriff. An diese Popularität reicht allenfalls noch Samsung mit seinem umfangreichen Galaxy-Portfolio heran. Dann kommt zumindest hierzulande lange nichts, obwohl es zahlreiche Smartphones gibt, die den Platzhirschen (abgesehen vom Image) in allen Belangen das Wasser reichen können. Fünf besondere Modelle, die in den Verkaufscharts nicht mal die zweite Geige spielen, die aber im Testlabor wie ein ganzes Orchester aufgespielt haben, sind hier angetreten, um ihre eher unbekannten Talente zu offenbaren.Honor Magic5 ProHonneurMagique5 Pro+Un rythme très élevé+Bonne qualité de photo-Pas d’emplacement pour carte mémoire-Pas de prise jackDas Honor Magic5 Pro (zum Test) est le meilleur polyvalent, n’échoue que lors de la prise de photos au flash. Il joue dans la plus haute ligue de smartphones avec de sérieuses ambitions pour atteindre le sommet du classement. Il impressionne par ses hautes performances, son écran fantastique, son équipement photo performant et sa grande qualité d’image. L’endurance et la vitesse de charge sont excellentes. La finition plaît à la main et à l’œil. Un smartphone réussi à tous les niveaux, sans faiblesse notable.Xiaomi 13 UltraXiaomi13Ultra+Superbe affichage+Rythme rapide-Pas d’emplacement pour carte mémoire-Pas de prise jackWas die Testnote angeht, muss sich das Xiaomi 13 Ultra (zum Test) vendre quelque chose à un prix inférieur à sa valeur. Surtout, le dos tactilement convaincant empêche la sensation : avec un dos en verre résistant aux rayures (mais glissant), il aurait été le deuxième téléphone portable avec une note de 1,2 aux côtés du Galaxy S23 Ultra de Samsung. Ce qui reste, c’est l’écran ultra-lumineux et exceptionnel, le dos ultra-froid, les performances de la batterie élevées et l’appareil photo ultra-épais plus impressionnant. Le Xiaomi 13 Ultra visualise également la fréquence cardiaque grâce à son capteur d’empreintes digitales.Asus Zenfone 10AsusZenfone 10+Dos antidérapant+Petite affaireHieße das Zenfone 10 (zum Test) Galaxy et venait de Samsung, ce serait certainement un succès. Il disparaît avec élégance dans la poche de votre jean, est super compact et facile à saisir avec une largeur de boîtier de seulement 68,1 millimètres. De plus, les valeurs intérieures sont correctes : le Zenfone se recharge sans fil, est très puissant et, grâce à son efficacité particulière, a démontré la meilleure endurance sur le terrain de test. Les photos et les selfies fonctionnent bien à condition d’éviter de zoomer. La luminosité de l’écran pourrait probablement être un peu plus élevée.Poco F5 ProXiaomiPOCO F5 Pro 5G+Affichage ultra net+Rythme rapide-Dos lisse-Pas d’emplacement pour carte mémoireStarke Gaming-Power, ein helles, superscharfes Display, lange Ausdauer und Wireless Charging – das Poco F5 Pro (zum Test) est le meilleur smartphone Poco que Xiaomi a sorti jusqu’à présent. Par rapport aux concurrents, dont certains sont nettement plus chers, il manque un boîtier antidérapant et une certification IP. Néanmoins, le F5 Pro est un succès absolu pour le prix ![–>Bis 500 Euro il n’existe guère de téléphone portable plus puissant.Sony Xperia 1 VSonyXperia 1V+Affichage ultra net+Un rythme très élevé-Pas de fréquence d’images adaptative-Chargement lentDas Sony Xperia 1 V (zum Test) est plus élégant que jamais, exceptionnellement étroit et facile à saisir. C’est le seul qui ne se souvient pas du visage de son propriétaire et qui a des problèmes de forme physique. Quiconque se lie d’amitié avec lui trouvera de toute façon un compagnon pratique et ultra-pointu qui, après un certain temps d’apprentissage, offre des avantages exclusifs (bouton appareil photo, zoom optique réglable, prise jack, emplacement pour carte mémoire). L’écran est très net, mais pas très lumineux et n’a pas de taux de rafraîchissement adaptatif. Le processeur est vraiment rapide, mais pas particulièrement efficace, du moins avec le Xperia 1 V. Sony a ça[–>Xperia 5 V j’ai bien mieux géré.StreicheltestsUnsere fantastischen Fünf sind nach drei Dresscodes eingekleidet. Das Poco F5 Pro bietet auf der Rückseite im Sonnenlicht zwar ein schönes Lichtspiel, aber in der Hand folgt es mit gähnend glatter Langeweile der alten Schule. Bei dem Preis waren offenbar weder Designerklamotten noch eine IP-Zertifizierung für die Wasserdichtigkeit drin. Beides können die anderen besser. Das Honor Magic5 Pro sollten Sie aber in Grün ordern. Dann gibt es eine angenehm matte Glasrückseite. Sony strukturiert das Glas auf der Rückseite des auffallend schmalen und langen Xperia 1 V so, dass es « Schlangenglas » statt « Gorilla Glass Victus » heißen müsste. Im Gegensatz zum Magic5 Pro ist auch der geradlinige, geriffelte Alurahmen matt. Die verbleibenden beiden Kandidaten sind allerdings noch griffiger. Beide bieten eine genarbte Kunststoffrückseite, die an das Griffmaterial von Spiegelreflexkameras erinnert. Ein haptischer Hochgenuss, der bei der Testnote allerdings nicht honoriert wird – eher im Gegenteil: In den standardisierten Kratztests erweist sich Glas typischerweise härter als Kunststoff. Was man lieber in der Hand hält, steht auf einem anderen Blatt. Nicht gerade klein, aber haptisch eine Wucht: Xiaomi 13 Ultra. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchTempo in BenchmarksDer Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 sorgt viermal für Top-Performance auf Spitzen-Niveau. Auch das Poco F5 Pro liefert mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 überdurchschnittliche Resultate. Alle fünf Smartphones sind fixe Rechner und talentierte Zocker. Photo : IMAGE ORDINATEUREin Blick auf die Datenblätter zeigt schon, was bei unseren fünf Kandidaten leistungsmäßig Tango ist: In fast allen Modellen schaltet und waltet Qualcomms Hochdruckchipsatz Snapdragon 8 Gen 2. Lediglich das Poco F5 Pro tritt mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 an. Entsprechend stark sind die Ergebnisse in den Messungen der Geschwindigkeiten und in den verschiedenen Benchmarks. Das Honor Magic5 Pro öffnete Apps und Dokumente noch eine Winzigkeit schneller als die anderen. Dafür ging die Benchmarkwertung an das griffige Duo Asus Zenfone 10 und Xiaomi 13 Ultra. Das Tempo-Schlusslicht im Testfeld bildet das Poco F5 Pro. Trotzdem gehört es zur Tempo-Oberklasse und bietet signifikant mehr Power als der Durchschnitt aller bisher getesteten Smartphones. Diesen Wert finden Sie übrigens in den Balkengrafiken auf den folgenden Seiten. Hier zeigt sich auf einen Blick: Unsere fünf Freunde sind auf jeden Fall überdurchschnittlich!Ausdauer und LadepowerMit einer Kapazität von 5.160 Milliamperestunden (mAh) steckt der mit Abstand größte Akku im Poco F5 Pro. Damit sollte es ja wohl auch am längsten durchhalten? Für den Laufzeittest werden alle Handys auf die gleiche Helligkeit eingestellt und solange in einer Endlosschleife benutzt, bis der Akku leer ist. Tatsächlich erreichte das Poco mit 11:02 Stunden die zweitschlechteste Ausdauer in diesem, von Sonys Top-Modell mal abgesehen, konditionell gut aufgestellten Testfeld. Beim Xperia 1 V gingen im Test schon nach 8:44 Stunden Dauernutzung die Lichter aus. Die anderen halten mehr als zwei Stunden länger durch und ermöglichen mindestens elf Stunden Dauernutzung. Das Xiaomi 13 Ultra scheiterte um 17 Minuten an der 12-Stunden-Marke – nur das Zenfone 10 kam mit 12:07 Stunden drüber. So bot ausgerechnet der mit Abstand kleinste Akku (4.300 mAh) im Testfeld die beste Ausdauer. Diese starke Effizienz resultiert nicht zuletzt aus dem kleinsten Display und der geringsten Pixelanzahl. Bei der Ermittlung der Laufzeit schlägt oft die Stunde der billigen Smartphones mit kleinerem Display, dickem Akku und lahmem Prozessor. Doch nur das Sony bleibt hinter dem Durchschnitt zurück und lädt auch noch langsam. Die anderen zeigen eine prima Kondition und weitgehend kurze Ladezeiten. Photo : IMAGE ORDINATEURNach dem Langlauf folgt das Laderennen. Nach 15 Minuten lag das Poco mit 42 Prozent noch vor dem Xiaomi 13 Ultra und Magic5 Pro mit 37 Prozent Kapazitätsanzeige. Das Sony hinkte dem Feld mit 22 Prozent hinterher und wurde im Verlauf eher noch weiter abgehängt. Der ganze Ladevorgang zog sich über 1:53 Stunden – das Xiaomi 13 Ultra war da schon ziemlich genau seit einer Stunde unter der Dusche. Beim langsamen Laden über Nacht ist das Tempo unwichtig, aber bei einem schnellen Ladestopp vor dem nächsten Termin macht es schon einen Unterschied, ob maximal 29 Watt (Sony) oder 74 Watt (Xiaomi) fließen. Displayhelligkeit und Schärfe Photo : IMAGE ORDINATEURWenn man sich die Balken für die Helligkeit und die Schärfe ansieht, gibt es hier offenbar die größten Unterschiede. Allerdings zahlt sich die enorme maximale Helligkeit des Xiaomi 13 Ultra hauptsächlich bei HDR-Inhalten aus – etwa wenn Sie die am Strand in praller Sonne genießen wollen. Von Sonys zusätzlicher 4K-Schärfe profitieren nur echte Adleraugen. Tatsächlich bieten alle fünf Kandidaten ein sehr gutes Display.Nur das Honor Magic 5 Pro bietet eine unknackbare Gesichtserkennung und die mit 6,81 Zoll größte Diagonale, obwohl es nicht das längste Gerät im Testfeld ist. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchKameras und FotoqualitätDie Fotoqualität gehört…
Source link -57