Customize this title in frenchAttention, ces applications Android populaires sont dangereuses !

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Trotz strenger Sicherheitskontrollen seitens Google gelingt es Cyberkriminellen immer wieder, mit Malware infizierte Apps im offiziellen Play Store für Android-Apps zu platzieren. Nun haben die Sicherheitsexpertinnen und -experten des Cybersecurity-Unternehmens McAfee Selon ses propres informations, un nouveau ravageur a été découvert. Il s’appelle « Xamalicious » et est inclus dans au moins 25 applications disponibles sur le Google Play Store qui semblent inoffensives à première vue. Selon McAfee, le malware est une porte dérobée dangereuse qui permet aux attaquants d’accéder aux appareils des utilisateurs.

Unter den befallenen Anwendungen befinden sich Programme, die teils seit Jahren im Google Play Store zum Herunterladen bereitstanden und Downloads im sechsstelligen Bereich verzeichneten. So haben sich etwa mehr als 100.000 User die Horoskop-App « Essential Horoscope » aufs Handy geladen. In etwa ebenso viele griffen zum « 3D Skind Editor for PE Minecraft » und zum « Logo Maker Pro ». Immerhin noch fünfstellige Download-Zahlen erreichten die Apps « Auto Click Repeater », « Count Easy Calorie Calculator » und « Dots: One Line Connector ». Allen Anwendungen gemein ist, dass sie ohne Wissen des Users die Xamalicious-Malware aufs Smartphone schleusen.

Malware installiert im Hintergrund Betrugs-App

Die dadurch eingerichtete, sogenannte Backdoor nutzen die Gauner laut McAfee wohl primär, um im Hintergrund die Betrugs-App « Cash Magnet » zu installieren. Die führt das automatisierte Anklicken von Werbung aus, um entsprechende Einnahmen in die Kassen der Verbrecher zu spülen. Bei Bedarf könnten die Kriminellen das Hintertürchen aber auch verwenden, um Smartphones mit Spyware und Banking-Trojanern zu infizieren. Den Recherchen der Sicherheitsforschenden zufolge wurden die befallenen Apps neben Nutzerinnen und Nutzern aus den USA, Spanien, Großbritannien, Australien, Brasilien, Mexiko und Argentinien zu einem beträchtlichen Teil auch von deutschen Android-Usern heruntergeladen.

Aus dem Google Play Store sind die betroffenen Anwendungen mittlerweile entfernt worden. Doch über andere Download-Quellen gelangen die Apps laut Bericht nach wie vor auf die Smartphones argloser Anwenderinnen und Anwender. Eine vollständige Liste der befallenen Programme finden Sie auf der McAfee-Website. Si vous disposez de l’une de ces applications sur votre smartphone, vous devez la désinstaller immédiatement, puis exécuter une analyse avec un logiciel antivirus pour vous assurer que votre smartphone n’est plus compromis.

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