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Link führt zu gefälschter Website
Um sich diese unter den Nagel zu reißen, sollen die Emfängerinnen und Empfänger einem in die Nachricht eingebetteten Link folgen. Wer dieser Aufforderung nachkommt, landet unglücklicherweise nicht auf einer Regierungsseite, die großzügig Gelder verteilt. Stattdessen führt der Link zu einer gefälschten Website, auf der User persönliche Informationen wie Adresse, Telefonnummer und Kontodaten hinterlegen sollen. Die wandern nach Bestätigung der Eingabe direkt in die Hände von Verbrechern, die damit allerhand Schindluder treiben können. Die möglichen Folgen reichen von weiteren Phishing-Angriffen über Bankbetrug bis hin zu Identitätsdiebstahl.
Folgen Sie niemals Links aus unbekannter Quelle
Laut Mimikama schlägt unter anderem Googles Chrome-Browser beim Aufrufen der Betrugsseite Alarm und warnt vor einem gefährlichen und unseriösen Web-Inhalt. Diesen Hinweis sollten Sie keinesfalls ignorieren. Generell gilt, dass Sie niemals auf Links in E-Mails und SMS-Nachrichten unbekannter Herkunft klicken sollten. In nahezu allen Fällen handelt es sich bei dieser Art von Botschaften um Phishing-Betrug, also den Versuch, persönliche Daten der Empfängerinnen und Empfänger abzugreifen. Auch sollten Sie sich den gesunden Menschenverstand nicht durch gut klingende Angebote vernebeln lassen. Die Bundesregierung würde Sie in Geldangelegenheiten zum Beispiel niemals unangekündigt per SMS kontaktieren. Vermeiden Sie im Umgang mit E-Mails und SMS-Nachrichten überstürzte Handlungen und denken Sie vor jedem Klick lieber zweimal nach.