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Phishing: Gefälschte Internetseite
Die betrügerischen Absichten werden spätestens dann deutlich, wenn man die Schaltfläche in der E-Mail anklickt. Die führt Sie auf eine Internetseite mit einer Eingabemaske, die dem offiziellen Auftritt der genannten Kreditinstitute ähnelt. Dabei handelt es sich allerdings keineswegs um die echte Eingabemaske der Banken, sondern – wie bei der E-Mail – um vergleichsweise gut gemachte Fälschungen. Geben Sie dort Ihre Daten ein und schicken diese ab, haben die Betrüger alle nötigen Informationen, um auf Ihr Online-Banking und Konto zuzugreifen.
Sie sind betroffen? Das müssen Sie tun!
Wenn Sie eine solche E-Mail erhalten, sollten Sie sie umgehend als Spam markieren, damit derartige Phishing-Versuche künftig nicht mehr in Ihrem Posteingang landen. Sind Sie bereits darauf hereingefallen und haben Ihre Daten preisgegeben? Informieren Sie schnellstmöglich Ihre Bank über den Vorfall und leiten Sie zusammen Schritte wie die Sperrung des Online-Banking-Zugangs respektive der Kreditkarte ein. Außerdem ist es in solchen Fällen ratsam, eine Strafanzeige bei der Polizei zu stellen.