Customize this title in frenchCe gadget IA va-t-il bientôt remplacer le smartphone ?

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Jesse Lyu ist Gründer des US-Start-ups Rabbit Inc. und nutzte unlängst den Rahmen der CES 2024 (9 au 12 janvier 2024 à Las Vegas, État américain du Nevada) à propos d’une vérité qui dérange[–>auszusprechen : Les smartphones sont une perte de temps. À l’ère des « smombies » qui regardent constamment l’écran, ce n’est pas une idée nouvelle. Cependant, Lyu ne fait pas référence à cette déclaration à l’utilisation générale des téléphones portables, mais plutôt à ce qu’il considère comme leur fonctionnement gênant. Trop d’applications et d’options ralentissent l’expérience utilisateur. Son entreprise déclare la guerre à ce gaspillage de vie et souhaite remplacer le smartphone par un gadget qui mérite effectivement d’être qualifié d’intelligent. Rabbit Inc. – surprise – se concentre sur le sujet omniprésent de l’intelligence artificielle.
Die Firma hat eigenen Angaben zufolge ein Betriebssystem namens Rabbit OS entwickelt, das anstelle der aktuell in aller Munde befindlichen Sprachmodelle, den sogenannten Large Language Models (LLM), auf eine neue Art von KI-Schnittstelle setzt. Lyu nennt dieses Konstrukt ein Large Action Model (LAM). Die Idee: User sagen einem Gerät, was sie tun möchten, etwa eine Reise buchen, Essen bestellen oder einen Film abspielen. Die KI versteht das Anliegen und durchforstet daraufhin alle verfügbaren und mit dem Betriebssystem verbundenen Apps, um das jeweils beste Ergebnis herauszusuchen. Das können auch ChatGPT & Co. La grande différence : l’IA de Rabbit met en œuvre de manière indépendante les souhaits de l’utilisateur. Le système effectue par exemple une réservation ou un achat. Pour ce faire, les utilisateurs doivent lier leurs comptes sur les services respectifs avec le service Rabbit Rabbit-Hole. De cette manière, Rabbit OS vise à soulager les utilisateurs du processus fastidieux de gestion de différentes applications et à gagner beaucoup de temps.

Rabbit R1 als Smartphone-Ersatz?

Rabbit Inc. will allerdings mehr als nur den technischen Unterbau für derlei Vorgänge liefern. Das Unternehmen hat auch das passende Gadget im Programm, um seine Vision vom Smartphone-Ersatz Realität werden zu lassen. Den sogenannten Rabbit R1 hat das Start-up eigenen Angaben zufolge bereits 10.000-mal zum Preis von 199 US-Dollar (circa 181 Euro) in Form von Vorbestellungen verkauft. Aktuell sind die Bestände aufgebraucht, Nachschub soll im März oder April 2024 folgen. Das quadratische Kästchen hat eine 2,9 Zoll große Oberfläche, die zu zwei Dritteln aus einem kleinen Touchscreen besteht. Daneben befinden sich eine drehbare Kamera und ein Rädchen zum Scrollen. Das Gadget verheißt alles andere als großen Bedienkomfort und sieht so gar nicht nach dem nächsten großen Ding aus, soll es aber in sich haben.

Dank des Rabbit-Betriebssystems soll der R1 trotz schlecht auflösendem Display und überschaubarer technischer Ausstattung Alltagsaufgaben schneller meistern als jedes Top-Handy und jede andere KI. Laut Jesse Lyu benötigt die kleine Box nur rund eine halbe Sekunde, um auf Nutzeranfragen zu antworten. Der Austausch mit dem Gerät verlaufe daher wie in einer flüssigen Konversation – wahlweise per Sprach- oder Texteingabe. Da Smartphones für die meisten Menschen nicht nur Alltagswerkzeug, sondern vor allem kunterbunte Unterhaltung sind, bleibt fraglich, ob ein rudimentär anmutendes Gerät dem modernen Handy tatsächlich den Rang ablaufen kann. Vielmehr scheint vorstellbar, dass Rabbit OS künftig als KI-Assistent auf vollwertigen Smartphones und Computern läuft. Da das Unternehmen bislang aber wenig Einblick in seine tatsächliche Arbeit liefert, bleibt abzuwarten, was hinter den vollmundigen Ankündigungen tatsächlich steckt.

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