Customize this title in frenchCe téléphone portable est destiné à lutter contre la surcharge numérique

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Große, bunte Bildschirme, permanenter Draht ins Netz und Zugriff auf unzählige Apps – Smartphones sind eine mobile Informations- und Entertainment-Zentrale, die dem Funktionsumfang klassischer Computer kaum noch in etwas nachsteht. Was Technik-Fans begeistert, ist für viele Gelegenheits-User ein digitaler Overkill. Nicht wenige Menschen verlieren sich in den schier endlosen Möglichkeiten moderner Smartphones und sehnen sich nach Einfachheit. Genau die will das Start-up Minimal seiner Kundschaft bieten. Via Kickstarter sammelt das Unternehmen in Kürze Geld für die Umsetzung eines Smartphones, das mit fast allen gängigen Konventionen moderner Geräte bricht.

Das auf Minimal Phone Le téléphone portable baptisé est équipé d’un écran tactile e-ink et d’un clavier physique. Ce dernier dispose de boutons capacitifs à retour haptique. Le fabricant s’appuie sur Android pour le système d’exploitation, mais met sa propre apparence considérablement réduite appelée MinimalOS sur le logiciel système afin qu’aucun gadget inutile ne détourne l’attention de l’essentiel. Ce que le téléphone portable peut réellement faire reste incertain. L’inventeur André Youkhna donne des informations contradictoires à ce sujet. Dans une[–>Online-Fragerunde il a expliqué que l’appareil ne dispose que d’une sélection d’applications tierces afin de limiter délibérément l’éventail des fonctions. D’autre part, il a déclaré que les utilisateurs peuvent télécharger n’importe quelle application via le Google Play Store.

Viele Fragen bleiben offen

Das wiederum wäre ein Bruch mit dem minimalistischen Ansatz und deckt sich auch nicht mit dem Versprechen, dass das Minimal Phone kaum Daten sammelt. Denn für den Zugriff auf den Play Store müssten auf dem Handy die gängigen Google-Apps und -Dienste installiert sein. Hier bleiben noch einige Fragen offen. Das gilt auch für die technische Ausstattung. Bekannt ist, dass das Smartphone 120x72x10 Millimeter misst und einen 4.000 Milliamperestunden großen Akku unter der Haube hat. Auch von 5G und einer Kamera ist die Rede. Zu Prozessor, Speicher und anderen Eckdaten verrät der Hersteller bislang aber nichts. Das liegt wohl primär daran, dass das Minimal Phone bislang nur auf dem Papier existiert.

Damit es Realität wird, müssen Crowdfunding-Unterstützerinnen und -Unterstützer genug Geld locker machen, um mindestens die ersten 3.000 Exemplare zu finanzieren. Das Minimal Phone soll 400 US-Dollar (circa 367 Euro) kosten. Im Rahmen der für Anfang Februar 2024 geplanten Kickstarter-Kampagne soll es aber Vergünstigungen für frühe Käuferinnen und Käufer geben. Wie groß das Interesse an dem spartanischen Smartphone ist, bleibt abzuwarten. Andre Youkhna geht auf Basis der bisherigen Resonanz davon aus, dass sein Unternehmen das Kickstarter-Ziel problemlos erreicht.

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