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Android Auto: Bessere Ladeplanung in Google Maps
E-Auto-Fahrer, die Android Auto verwenden, kennen das: Zwar lotst Google Maps einen zielsicher von A nach B; in den meisten Fällen muss man aber die Ladeplanung selbst erledigen und Stromtankstellen als Zwischenstopp händisch hinzufügen. Das gehört bald der Vergangenheit an – zumindest, wenn man einen Ford Mustang Mach-E oder den F-150 Lightning fährt. Diese beiden Autos sind die ersten, bei denen Google Maps die Batteriedaten des Fahrzeugs in Echtzeit auswerten kann und so in der Lage ist, den geschätzten Batteriestand bei der Ankunft am Zielort anzuzeigen, Ladestationen auf dem Weg vorzuschlagen oder die Dauer des Ladevorgangs zu schätzen. Die Funktion kommt in beide Fords in den kommenden Monaten; weitere Fahrzeuge folgen.
Nahtlose Reiseplanung
Autos, bei denen Google nativ als Betriebssystem installiert ist (etwa Polestar, Volvo oder aktuelle Renault-Modelle), erlauben in Zukunft eine deutlich bequemere Reiseplanung: Auf dem Smartphone (Android oder iOS) legt man zunächst die Route in Google Maps fest – und sendet diese dann per Druck auf einen neuen Button direkt ans Auto. Dieses übernimmt die Routenplanung und zeigt sie sofort auf dem Zentraldisplay an.
Chrome-Integration, Wetter-Infos, digitaler Autoschlüssel
Ebenfalls neu: Google startet mit der Einführung des Chrome-Browsers (Beta) in ausgewählten Polestar- und Volvo-Fahrzeugen, also in Autos mit nativem Google-Betriebssystem. Die App soll im Laufe des Jahres in weiteren Fahrzeugen verfügbar sein. Außerdem rollt Google in kompatiblen Autos die Wetter-App des Weather Channel aus – inklusive stündlicher Vorhersagen und Unwetterwarnungen. Auch an der Verbesserung des digitalen Autoschlüssels wird mit Hochdruck gearbeitet; dieser soll später etwa für ausgewählte Volvo-Fahrzeuge verfügbar sein. – Apropos verfügbar: Laut Google setzen zukünftig weitere Marken auf Google als In-Car-Betriebssystem, darunter Nissan, Ford, Lincoln – und zu einem späteren Zeitpunkt auch Porsche.