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Diese Maschen kursieren am häufigsten
Um das zu ermitteln, analysierte Bitdefender SMS-Betrugskampagnen aus aller Welt über einen Zeitraum von drei Monaten. Am häufigsten erhalten User hierzulande Betrugs-SMS von vermeintlichen Finanzdienstleistern wie Banken. Dabei wird ihnen überwiegend vorgekaukelt, dass sie sich durch die Eingabe sensibler Informationen erneut authentifizieren müssten, um etwa das Online-Banking weiter zu nutzen. Dahinter rangieren auf der Häufigkeitsskala Fake-SMS von Paketdiensten oder Streaminganbietern. Auch hierbei spielen Kriminelle ihren Opfern einen dringenden Handlungsbedarf vor, um vermeintliche Paketsendungen zu erhalten oder weiterhin auf Netflix, Disney Plus & Co. zugreifen zu können.
10 Prozent gehen in die Falle
Die Sicherheitsexperten schließen aus ihrer Analyse, dass der Nachrichteninhalt solcher SMS rund 15 Prozent der adressierten User tatsächlich dazu bringt, eine verlinkte URL anzuklicken. Diese führt dann allerdings nicht auf die versprochene Webseite, sondern auf häufig täuschend echt wirkende Kopien. Dort werden User schließlich zur Eingabe persönlicher Daten oder Kreditkarteninformationen aufgefordert. Unter den Personen, die eine verlinkte URL anklicken, sollen schließlich 10 Prozent dem Schwindel auf den Leim gehen. Im Schnitt würden die Kriminellen so je Betrugsfall schätzungsweise rund 1.000 US-Dollar (922 Euro) erbeuten. Innerhalb des untersuchten Zeitraums beläuft sich der Gesamterlös somit auf mindestens 40 Millionen US-Dollar (36,9 Millionen Euro), erklärt Bitdefender.