Customize this title in frenchCes escroqueries par SMS constituent une menace particulièrement courante pour vous

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Der vermeintliche Handlungsbedarf ist dringend, das Motiv kriminell: Mit SMS-Betrugsmaschen versuchen Cyberkriminelle immer wieder, sich persönliche Daten potenzieller Opfer unter den Nagel zu reißen, um daraus Profit zu schlagen. In Deutschland sind User besonders häufig davon bedroht, wie nun aus einer aktuellen Analyse de Bitdefender. En comparaison, les utilisateurs de la République fédérale sont deux fois plus susceptibles d’être la cible de campagnes SMS frauduleuses que les utilisateurs des autres pays de l’UE. L’analyse montre également quelles escroqueries les criminels en Allemagne utilisent le plus souvent pour s’attaquer.

Diese Maschen kursieren am häufigsten

Um das zu ermitteln, analysierte Bitdefender SMS-Betrugskampagnen aus aller Welt über einen Zeitraum von drei Monaten. Am häufigsten erhalten User hierzulande Betrugs-SMS von vermeintlichen Finanzdienstleistern wie Banken. Dabei wird ihnen überwiegend vorgekaukelt, dass sie sich durch die Eingabe sensibler Informationen erneut authentifizieren müssten, um etwa das Online-Banking weiter zu nutzen. Dahinter rangieren auf der Häufigkeitsskala Fake-SMS von Paketdiensten oder Streaminganbietern. Auch hierbei spielen Kriminelle ihren Opfern einen dringenden Handlungsbedarf vor, um vermeintliche Paketsendungen zu erhalten oder weiterhin auf Netflix, Disney Plus & Co. zugreifen zu können.

10 Prozent gehen in die Falle

Die Sicherheitsexperten schließen aus ihrer Analyse, dass der Nachrichteninhalt solcher SMS rund 15 Prozent der adressierten User tatsächlich dazu bringt, eine verlinkte URL anzuklicken. Diese führt dann allerdings nicht auf die versprochene Webseite, sondern auf häufig täuschend echt wirkende Kopien. Dort werden User schließlich zur Eingabe persönlicher Daten oder Kreditkarteninformationen aufgefordert. Unter den Personen, die eine verlinkte URL anklicken, sollen schließlich 10 Prozent dem Schwindel auf den Leim gehen. Im Schnitt würden die Kriminellen so je Betrugsfall schätzungsweise rund 1.000 US-Dollar (922 Euro) erbeuten. Innerhalb des untersuchten Zeitraums beläuft sich der Gesamterlös somit auf mindestens 40 Millionen US-Dollar (36,9 Millionen Euro), erklärt Bitdefender.

So schützen Sie sich

Glücklicherweise ist man dem Empfang solcher Nachrichten prinzipiell nicht schutzlos ausgeliefert. Wer sichergehen möchte, keine Spam-SMS mehr zu erhalten, kann über die Einstellungen seines Smartphones etwa den Empfang von SMS aus unbekannten Quellen deaktivieren. Wichtig ist dabei nur: Wer Serviceangebote wie Terminerinnerungen oder Informationsdienste von Banken nutzt, muss daran denken, diese Rufnummern fortan einzuspeichern. Davon abgesehen können etwa Spam-Filter mobiler Antiviren-Programme aider à réduire le nombre de messages SMS indésirables reçus. Vous pouvez trouver d’autres trucs et astuces utiles pour vous protéger contre le phishing dans notre[–>Ratgeber.

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