Customize this title in frenchC’est ainsi que les cybercriminels piratent Booking.com & Co.

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Booking.com gehört zu den beliebtesten Reisebuchungsportalen der Welt. Millionen Menschen organisieren jedes Jahr ihren Urlaub über den Online-Service. Seit einigen Monaten trüben jedoch haarsträubende Betrugsfälle die Nutzererfahrung. Bereits im Juli 2023 warnte die Verbraucherzentrale Niedersachsen contre les escroqueries particulièrement perfides de cybercriminels qui abusent du portail de réservation en ligne à leurs propres fins. Les attaquants signalent le nom d’un hébergement directement via l’application Booking.com, ont apparemment accès à toutes les données de voyage de leurs victimes et peuvent les convaincre de manière convaincante qu’elles doivent transmettre les détails de paiement et les informations personnelles. Si les utilisateurs accèdent à une telle demande, les escrocs vident leurs comptes bancaires.
Und es werden immer mehr Fälle, im November 2023 sprach die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen un avertissement correspondant. Également[–>Hotelverband Deutschland a publié début décembre 2023 une longue liste d’arnaques actuelles autour de Booking.com. Mais comment est-il possible que des criminels utilisent les systèmes de la plateforme pour entrer en contact avec leurs victimes ? La société de sécurité Check Point Research (CPR) répond à cette question[–>eigenen Angaben zufolge est allé au fond des choses et a identifié toute une série de vulnérabilités que les pirates utilisent pour attaquer non seulement Booking.com, mais l’ensemble du secteur des loisirs et de la restauration.

Rund 1.000 Angriffe pro Woche

Demnach verzeichnete die Branche im dritten Quartal 2023 rund 1.000 Angriffe pro Woche. Das entspreche einem Anstieg um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bislang häuften sich diese Angriffe vor allem zur Sommersaison, nun haben Hacker laut CPR auch die Wintersaison für sich entdeckt. Bei ihren Attacken nehmen die Kriminellen nicht direkt Booking.com ins Visier. Stattdessen verschaffen sie sich laut CPR Zugang zum System über Hotels und Gastgeber, die ihre Dienste über die Plattform anbieten. Demnach nehmen die Verbrecher selbst Buchungen über Booking.com vor und schicken dann verseuchte Dateien an die Hotels. So erhalten sie Zugriff auf deren Kommunikationskanäle und den Booking.com-Account.

Laut CPR gibt es aber auch Anzeichen dafür, dass sich die Angreifenden gezielt Kontaktpersonen in Hotels suchen, die ihnen helfen sollen, den Betrug durchzuführen. Obendrein haben die Expertinnen und Experten einen speziell auf Booking.com ausgerichteten Phishing-Bausatz entdeckt, den ein Hacker an russiche Hacker-Banden verschenkt haben soll und mit dessen Hilfe sich Booking.com-User über klassischen E-Mail-Betrug ins Bockshorn jagen lassen. Zu guter Letzt suchen Hacker laut CPR in Foren gezielt nach Software-Entwicklern, die Programme schreiben, mit denen sich automatsiert gefälschte Booking.com-Nutzerkonten erstellen, verifizieren und befüllen lassen. Der Betrug rund um Branche nimmt also gewaltige Ausmaße an. CPR rät Booking.com-Usern daher, bei Buchungen und Kontaktaufnahmen von Unterkünften besondere Vorsicht walten zu lassen. Zudem fordert das Unternehmen die Unterkunftsanbieter dazu auf, mehr in eine robuste IT-Abwehr zu investieren.

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