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Investoren bekunden Interesse an Gigaset
« Wir liegen gut im Zeitplan. Nach rund einem Monat können wir den Investorenprozess starten, um den bestmöglichen, zukünftigen Partner für Gigaset zu finden », so Dr. Magnus Ekerot CEO und Vorstandsvorsitzender der Gigaset AG. Einen langfristigen Partner für Gigaset zu identifizieren, sei ein wesentlicher Erfolgsbaustein für die weitere Neuausrichtung des Unternehmens. « Wir wollen eine tragfähige und langfristig ausgerichtete, wirtschaftliche Basis für Gigaset schaffen. In ersten Gesprächen mit möglichen Partnern wurde bereits deutliches Interesse an Gigaset bekundet. Das stimmt uns sehr zuversichtlich », führt Dr. Ekerot weiter aus.
Was müssen Gigaset-Kunden beachten?
Eine Insolvenz sei nicht mit einer Pleite und damit einem Ende des Unternehmens gleichzusetzen, so ein Gigaset-Sprecher gegenüber COMPUTER BILD. « Wir nutzen die Situation, um uns für die Zukunft auszurichten und in dieser dann erfolgreich zu operieren », so der Sprecher. Für Kundinnen und Kunden soll sich durch das Insolvenzverfahren nichts ändern. In Bocholt werde weiter produziert und auch am Abend der Bekanntgabe der Insolvenz hätten Mitarbeitenden der Spätschicht Zigtausende DECT-Telefone gefertigt. « Produkte können gekauft und genutzt werden. Unser Service ist telefonisch und via E-Mail erreichbar », sagte der Gigaset-Sprecher. Wer als Gigaset-Kunde komplett auf Nummer sicher gehen will, sichert sich am besten noch Zubehör wie Akkus und Ladegeräte. Denn diese Komponenten wären im Fall einer Pleite unter Umständen schwer zu bekommen.
Wie kam es zum Insolvenzantrag?
Der Vorstand der Gigaset AG hatte nach Firmenangaben beschlossen, einen Antrag auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens für die Gigaset AG sowie einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für die Gigaset Communications GmbH beim Amtsgericht Münster zu stellen. Ziel sei es, das Unternehmen neu aufzustellen. Hintergrund für den Insolvenzantrag sei im Wesentlichen ein unerwarteter und erheblicher Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr 2023 und eine deutlich unter den Planungen liegende Geschäftsentwicklung. Hinzu kämen eine anhaltend und sich zuspitzende schwache Nachfrage nach Gigaset-Produkten sowie eine Kaufzurückhaltung in Deutschland und Europa.