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Nach den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Google, Discord und Twitch trifft es nun auch die Angestellten von Ebay: Die Handelsplattform streicht rund 1.000 Jobs. Der Abbau werde schätzungsweise 9 Prozent der Vollzeitbeschäftigten treffen, schrieb Ebay-Chef Jamie Iannone in einer am 23. Januar 2024 veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeitenden. Als Begründung für den Stellenabbau führt der Geschäftsführer das fehlende Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben an. « Wir machen zwar Fortschritte bei der Umsetzung unserer Strategie, aber unser Personalbestand und unsere Ausgaben haben das Wachstum unseres Geschäfts überstiegen […] ».
Befristete Arbeitsverträge ebenfalls im Visier
Und dieser Entwicklung entgegen zu steuern, wolle man bestimmte Teams zusammenführen und konsolidieren. Zum Stellenabbau bei den Vollzeitbeschäftigten kommt laut Iannone auch eine Reduktion der Angestellten hinzu, die einen befristeten Arbeitsvertrag haben. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Kürze in Form einer Zoom-Konferenz über ihre Entlassungen informiert. Iannone bat alle US-Mitarbeiter, am 24. Januar 2023 von zu Hause aus zu arbeiten, um den betroffenen Personen Privatsphäre und Raum für diese Gespräche zu bieten.
Zweite große Entlassungswelle
Ebay befindet sich in einem scharfen Konkurrenzkampf unter anderem mit Amazon und chinesischen Online-Händlern wie Temu und Shein. Die Prognose für das wichtige Weihnachtsquartal war zuletzt schwächer als am Markt erwartet ausgefallen. In dritten Quartal 2023 konnte Ebay zwar noch ein leichtes Umsatzwachstum verbuchen, allerdings waren die Gewinnmargen zuletzt gesunken. Es ist bereits die zweite Entlassungswelle innerhalb von zwölf Monaten: Bereits im Februar 2023 kündigte der Onlinehändler an, 500 Mitarbeiter weltweit entlassen zu wollen, was 4 Prozent der Gesamtbelegschaft entsprach. (Mit Material der dpa)