Customize this title in frenchC’est pourquoi fritz.box mène désormais à un site Web tiers

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Wer auf die Schnelle eine Änderung an seiner FritzBox vornehmen möchte und die Smartphone-App nicht zur Hand hat, gelangt seit vielen Jahren standardmäßig über die Domain fritz.box via Internet-Browser auf die Nutzeroberfläche seines AVM-Routers. Das gilt allerdings nur, wenn sich der jeweilige Rechner oder das Smartphone im eigenen Heimnetzwerk befinden. Wer von außerhalb seines heimischen Internet-Anschlusses auf die Adresse zugreift, erhielt bislang die Meldung, dass die Adresse nicht erreichbar ist. Das hat sich unlängst geändert. Wer dieser Tage die Web-Adresse fritz.box über einen Browser aufruft und sich außerhalb seines Heimnetzwerks aufhält, landet wahlweise auf einer Werbe-Webseite für NFTs oder der Browser warnt vor einer nicht sicheren Verbindung. Sind hier etwa Betrüger am Werk, die AVM-Kunden auf eine falsche Fährte locken wollen?

AVM gibt Entwarnung

Danach sieht es im Moment nicht aus. Wie die Website Inside-digital.de rapporte qu’une société américaine appelée 3DNS Privacy a enregistré le domaine pour elle-même. On ne sait pas encore ce que l’entreprise compte en faire. Cependant, rien n’indique actuellement qu’une fraude soit planifiée ici. En fait, le fabricant de FritzBox, AVM, a confirmé à Inside-digital.de que le domaine fritz.box faisait partie d’un processus de vente dans lequel l’entreprise elle-même était impliquée. Il peut donc arriver que des utilisateurs se retrouvent occasionnellement sur un site Internet inapproprié. Cependant, il est inoffensif et ne doit pas nous alarmer. AVM déclare suivre de très près l’actualité et garder un œil sur toutes les exigences liées à la sécurité. Actuellement, le site Web derrière fritz.box ne semble vraiment pas constituer une menace, car il n’appartient clairement pas à FritzBox et n’essaie pas de suggérer le contraire. Cependant, cela peut changer à tout moment.

Betrugsrisiko bleibt

Es wäre für die Besitzenden der Domain ein Leichtes, den Login zur FritzBox zu imitieren und auf diese Weise Passwörter argloser User abzugreifen. Wer auf Nummer sicher gehen will, ruft die Nutzeroberfläche der FritzBox künftig über die Eingabe der IP-Adresse auf. Haben Sie die nicht aktiv geändert, lautet sie 192.168.178.1. Alternativ erreichen Sie die FritzBox über die Notfall-IP 169.254.1.1. So lange Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Fritzbox über das Heimnetzwerk aufrufen, können Sie aber auch weiterhin problemlos das leichter zu merkende fritz.box verwenden. Behalten Sie dabei stets im Blick, ob Ihr verwendetes Endgerät mit dem LAN oder WLAN verbunden ist. Gerade auf dem Smartphone kann es bisweilen vorkommen, dass das Handy unbemerkt auf mobile Daten wechselt und Sie die Domain dann nicht mehr aus dem heimischen Netzwerk ansteuern. Auch beim Verwenden eines VPN-Zugangs könnten Sie auf der externen Domain landen. Hier ist ein wenig Vorsicht geboten. Ansonsten gibt es aktuell wohl keinen Grund zur Sorge.

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