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Wer auf die Schnelle eine Änderung an seiner FritzBox vornehmen möchte und die Smartphone-App nicht zur Hand hat, gelangt seit vielen Jahren standardmäßig über die Domain fritz.box via Internet-Browser auf die Nutzeroberfläche seines AVM-Routers. Das gilt allerdings nur, wenn sich der jeweilige Rechner oder das Smartphone im eigenen Heimnetzwerk befinden. Wer von außerhalb seines heimischen Internet-Anschlusses auf die Adresse zugreift, erhielt bislang die Meldung, dass die Adresse nicht erreichbar ist. Das hat sich unlängst geändert. Wer dieser Tage die Web-Adresse fritz.box über einen Browser aufruft und sich außerhalb seines Heimnetzwerks aufhält, landet wahlweise auf einer Werbe-Webseite für NFTs oder der Browser warnt vor einer nicht sicheren Verbindung. Sind hier etwa Betrüger am Werk, die AVM-Kunden auf eine falsche Fährte locken wollen?
AVM gibt Entwarnung
Betrugsrisiko bleibt
Es wäre für die Besitzenden der Domain ein Leichtes, den Login zur FritzBox zu imitieren und auf diese Weise Passwörter argloser User abzugreifen. Wer auf Nummer sicher gehen will, ruft die Nutzeroberfläche der FritzBox künftig über die Eingabe der IP-Adresse auf. Haben Sie die nicht aktiv geändert, lautet sie 192.168.178.1. Alternativ erreichen Sie die FritzBox über die Notfall-IP 169.254.1.1. So lange Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Fritzbox über das Heimnetzwerk aufrufen, können Sie aber auch weiterhin problemlos das leichter zu merkende fritz.box verwenden. Behalten Sie dabei stets im Blick, ob Ihr verwendetes Endgerät mit dem LAN oder WLAN verbunden ist. Gerade auf dem Smartphone kann es bisweilen vorkommen, dass das Handy unbemerkt auf mobile Daten wechselt und Sie die Domain dann nicht mehr aus dem heimischen Netzwerk ansteuern. Auch beim Verwenden eines VPN-Zugangs könnten Sie auf der externen Domain landen. Hier ist ein wenig Vorsicht geboten. Ansonsten gibt es aktuell wohl keinen Grund zur Sorge.