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Italienische User berichten von Problemen
AVM hielt Kundschaft im Dunkeln
Wenige Tage später veröffentlichte AVM einen Patch für beinahe alle Router in seinem Sortiment. Im Gegensatz zur üblichen Praxis hat das Unternehmen das Update nicht angekündigt. Außerdem hielt sich AVM in der Beschreibung dessen, was genau die neue Version flickt, zurück und schrieb nur, sie verbessere die Sicherheit der Geräte. Damit zog das Unternehmen eine Menge Aufmerksamkeit auf sich und rief Spekulationen über die Natur des Lecks hervor. Anfragen von COMPUTER BILD beantwortete der Hersteller nur vage. Doch Nachforschungen von Heise geben nun konkrete Antworten.
Schwachstelle unabhängig vom Fernzugriff
Heise ließ einen Informanten das Update mit der vorherigen Version des FritzOS vergleichen, um herauszufinden, was AVM repariert hat. Dabei stellte sich heraus, dass das Problem im Webserver liegt und unabhängig vom https-Port ist. Angreifer und Angreiferinnen können hier ungehindert auf die Router und Repeater von AVM zugreifen, wenn sie ahnungslose Nutzer und Nutzerinnen dazu bringen, eine schädliche Website zu öffnen. Das bestätigt die Annahme, dass weder das Schließen des https-Ports 443 noch das Deaktivieren der Fernzugriffsfunktion einen Angriff verhindert. Nur das Update auf die neueste FritzOS-Version schützt Fritz-Box-Besitzende vor einer solchen Attacke.
So updaten Sie Ihre FritzBox
Im Normalfall laden FritzBoxen automatisch Updates herunter, sodass ein Zutun Ihrerseits nicht nötig ist. Haben Sie diese Funktion jedoch ausgeschaltet oder möchten sicherstellen, dass Sie wirklich geschützt sind, können Sie Ihren Router manuell aktualisieren. Gehen Sie dafür ins Menü Ihrer FritzBox und klicken Sie sich unter System, Update, FRITZ!OS-Version, Neues FRITZ!OS suchen et au point Update jetzt starten à travers. En cliquant dessus, vous garantissez que votre routeur télécharge la dernière version de FritzOS.