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WhatsApp reagiert auf neue EU-Richtlinien
Tatsächlich geht es dieses Mal um etwas ganz anderes. Konkret sind die nun vorgenommenen Änderungen nicht im Interesse des Meta-Konzerns, sondern der Europäischen Union. Die hat zwei neue Richtlinien erlassen, an die sich Betreiber digitaler Plattformen ab besagtem Stichtag halten müssen. Sie legen etwa klare Definitionen für zulässige und unzulässige Inhalte fest und eröffnen neue Möglichkeiten, um unangemessene Beiträge zu melden. Auch ebnen sie den Weg zum Nachrichtenaustausch mit Apps von Drittanbietern. Meta ist also dazu verpflichtet, seine Nutzungsbedingungen anzupassen, um WhatsApp innerhalb der EU weiter betreiben zu dürfen.
Datenschutz soll erhalten bleiben
Sorgen um schlechteren Datenschutz müssen Sie sich in diesem Zuge laut Unternehmen nicht machen. WhatsApp betont ausdrücklich, dass die komplette Kommunikation über den Messenger auch zukünftig sicher Ende-zu-Ende-verschlüsselt bleibt. Unter anderem passt das Unternehmen in seinem neuen Reglement auch das Mindestalter zur Nutzung von WhatsApp an. Das lag bislang bei 16 Jahren. Um die Vorgabe international zu vereinheitlichen, sinkt es nun auf 13 Jahre. Ploppt in den kommenden Tagen eine Benachrichtigung auf Ihrem Smartphone auf, die Sie dazu auffordert, den neuen Nutzungsbedingungen zuzustimmen, sollten Sie grünes Licht geben, wenn Sie WhatsApp wie gewohnt weiternutzen möchten.