Customize this title in frenchCette mesure simple protège contre le piège des petits-enfants

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Der Betrug ist so einfach wie perfide: Gauner melden sich per Telefon bei älteren Menschen und geben sich als Verwandte aus, die in eine Notlage geraten seien. Sie klagen ihr Leid und bitten um Hilfe in Form von Geld. Die oftmals mit der Situation überforderten Opfer geraten in Panik, wollen dem vermeintlich geliebten Menschen aushelfen und öffnen bereitwillig den Geldbeutel. Der Enkeltrick gehört zu den ältesten und am häufigsten eingesetzten Betrugsmaschen am Telefon und ist in Zeiten von KI-basierter Stimmenimitations-Software souvent difficile à comprendre même pour les victimes pondérées. Quiconque cherche un moyen de se protéger ou de protéger ses proches contre de telles attaques sans trop d’efforts peut désormais bénéficier des dernières conclusions de la police.
Die hat laut t-online.de identifié un modèle selon lequel les criminels choisissent leurs victimes. Selon cette étude, les personnes dont le prénom indique un âge avancé sont particulièrement susceptibles de recevoir des appels d’arnaqueurs de petits-enfants. La police cite comme exemple le nom Herta, mais aussi de nombreux autres noms, notamment de vieux noms allemands comme Walter, Günther, Hildegard et Elisabeth, qui sont principalement utilisés par les personnes âgées. Même si depuis quelques années les jeunes parents ont tendance à donner à leurs enfants des prénoms classiques, ils ne sont pas encore dans l’annuaire téléphonique – et c’est précisément là que réside la clé pour se protéger contre l’astuce des petits-enfants.

Vornamen löschen oder abkürzen lassen

Laut Polizei beziehen die Betrüger die Telefonnummern ihrer Opfer meist ganz klassisch aus dem Telefonbuch. Die Gesetzeshüter raten älteren Menschen daher, ihren Vornamen aus dem Telefonverzeichnis entfernen oder ihn durch den Anfangsbuchstaben abkürzen zu lassen. Dadurch ist es den Kriminellen nicht mehr möglich, Rückschlüsse auf das Alter der Person zu ziehen, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Tefeonnummer auf der Anrufliste der Gauner landet, sinkt deutlich. Ergänzend rät die Polizei, auch gleich die Adresse aus dem Telefonbuch löschen zu lassen. Deren öffentliche Nennung gibt den Kriminellen zusätzliche Informationen an die Hand, um ihren Schwindel authentisch wirken zu lassen, und erhöht das Betrugsrisiko.

Einen hundertprozentigen Schutz vor dem Enkeltrick bietet diese Maßnahme natürlich nicht. Weiterhin sollten Sie laut Polizei bei Anrufen stets misstrauisch sein, wenn der Anrufende sich nicht mit Namen meldet. Fordern Sie ihn stets dazu auf, seinen Namen zu nennen, denn in den meisten Fällen kennen die Betrüger die Namen der tatsächlichen Verwandschaft nicht. Zu guter Letzt gilt: Übergeben Sie niemals Geld oder andere Wertsachen an eine fremde Person, ganz egal was Ihnen diese erzählt.

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