Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Es braucht ganz schön viel Kreativität, sich Abend für Abend spannende Gute-Nacht-Geschichten auf der Kinderbettkante einfallen zu lassen. Sie sollten nicht zu spannend oder gruselig sein, aber auch nicht zu langweilig oder täglich dasselbe beinhalten. Unterstützung stellt nun Tonies SE in Aussicht. Der Hersteller der beliebten Toniebox teste l’intégration de ChatGPT. Avec l’aide du chatbot, l’enceinte WiFi pour enfants en forme de cube est destinée à « raconter » des histoires personnelles dans lesquelles vos propres enfants deviennent les protagonistes.
Geschichtengenerator braucht persönliche Informationen
Für die Nutzung der Toniebox ist es erforderlich, Hörspiele via App auf bestimmte kleine Figuren, die sogenannten Tonies, zu überspielen. Jeder Tonie steht für eine andere Geschichte, zum Beispiel die Maus für Erzählungen von der « Sendung mit der Maus » oder der Elefant für Abenteuer von « Benjamin Blümchen ». Stellt man eine Magnetfigur auf die Toniebox, startet die Wiedergabe. Bislang konnte der Audiowürfel lediglich vorproduzierte Inhalte wiedergeben. Grâce à l’intégration de l’IA, il devrait désormais générer ses propres histoires.
Damit die Toniebox nun auch individuelle Geschichten erzählen kann, müssen Eltern die App zunächst mit einigen Informationen füttern, etwa zum Alter des Kindes, zum Thema und Anlass der Geschichte sowie zu den Protagonistinnen. Alternativ geben sie im Kreativmodus selbst bis zu 1.000 Zeichen ein, die in die Geschichte mit einfließen sollen. Daraufhin entwickelt ChatGPT dann eine Story, in der die eigenen Kinder die Helden sind. Produktchef Christian Sprinkmeyer betonte gegenüber dem Handelsblatt : « La sécurité est une priorité absolue. » En conséquence, les mesures de sécurité intégrées visent à empêcher les représentations pornographiques et violentes. Néanmoins, Sprinkmeyer recommande aux parents de « vérifier le contenu au préalable ».
Tonies: Test von ChatGPT angelaufen
Nach ersten Tests in Großbritannien erhalten jetzt 2.000 User im deutschsprachigen Raum die Möglichkeit, den KI-Geschichtengenerator auszuprobieren – und von ihren Erfahrungen zu berichten. Laut Handelsblatt will Tonies herausfinden, « ob es für die Funktion mit Künstlicher Intelligenz ein Geschäftsmodell gibt. » Die Frage lautet also, ob Eltern bereit sind, für das Erzählen von Geschichten zu zahlen. Nur wenn das der Fall ist, dürfte ChatGPT emménagez définitivement dans la Toniebox.