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Der populäre KI-Chatbot ChatGPT soll nach Angaben des Schöpfers OpenAI künftig über Ereignisse bis April 2023 informiert sein. Bisher endete das Wissen des Programms über die Welt im September 2021. Das Unternehmen wolle sich bemühen, nie wieder so weit zurückzuliegen, sagte ihr Chef Sam Altman. Man sei davon mindestens genauso genervt gewesen wie die User. In Zukunft solle die Aktualität der Informationen weiter verbessert werden.

GPT-4 Turbo: Neue Version freigegeben

Auf ChatGPT greifen laut OpenAI pro Woche rund 100 Millionen Nutzerinnen und Nutzer zu. Der Chatbot läuft nun auf der am 6. Januar 2023 von OpenAI vorgestellten neuen Generation der KI-Technologie mit dem Namen GPT-4 Turbo. Mit der Einführung der neuen GPT-Version senkt OpenAI auch die Preise für die Nutzung durch Entwicklerinnen und Entwickler – auf 1 US-Cent pro 1.000 Anfragen und 3 Cent pro 1.000 Antworten. GPT-4 Turbo nimmt ferner viel längere Anfragen als bisher entgegen.

Spezialisierte Chatbots einrichten leicht gemacht

Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass sich leichter spezialisierte Chatbots für einzelne Aufgaben erstellen lassen. Dabei könne es zum Beispiel um Ratschläge zur Entfernung von Flecken in Wäsche oder die Erklärung von Brettspiel-Regeln gehen. OpenAI nennt solche Assistenten GPTs – und sie lassen sich laut Altman allein mit Sprache programmieren. Er richtete auf der Bühne der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI mit wenigen Sätzen einen Chatbot ein, der Ratschläge für Start-up-Gründer geben soll.

OpenAI teilt künftig seine Erlöse

Diese Funktion könnte das Geschäft von Firmen aushebeln, die sich darauf spezialisiert haben, ChatGPT für spezielle Anwendungen anzupassen. Zugleich werde OpenAI seine Erlöse mit den Autoren der « meistgenutzten und nützlichsten » GPTs teilen, kündigte Altman an. Nähere Details dazu solle es später geben.

Frische Konkurrenz aus dem Hause X

KI-Chatbots wie ChatGPT können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Angelernt werden die Modelle mit gewaltigen Mengen an Informationen. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 löste einen weltweiten Hype rund um künstliche Intelligenz aus. Tech-Milliardär Elon Musk stellte kurz vor der OpenAI-Ankündigung einen Chatbot seiner KI-Firma X.AI vor, der auf frische Informationen aus der ebenfalls ihm gehörenden Online-Plattform X (ehemals Twitter) zugreift. (Mit Material der dpa.)

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