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Die 60. Wahlen des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten stehen an – mit Wahlkampfmethoden der besonderen Art. Dean Benson Phillips, ein Politiker der Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party, setzte zur Unterstützung auf einen KI-Bot. Dieser war angetrieben von OpenAIs ChatGPT. OpenAI a désormais opposé son veto.
Eine KI, die sich als Präsident ausgibt
Ist im Wahlkampf alles erlaubt? Die Frage stellte sich allem Anschein nach die Wahlkampforganisation We Deserve Better. In ihrem Auftrag entwickelte das KI-Start-up Delphi einen Bot, der den Präsidentschaftskandidaten Dean Phillips imitiert. Wählerinnen und Wähler bekamen die Möglichkeit, mit dem KI-Tool über eine Website in Echtzeit zu kommunizieren. Seit dem 19. Januar 2024 ist das nicht mehr möglich. OpenAI sperrte das Konto von Delphi. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters un porte-parole d’OpenAI a déclaré : « Nous avons récemment supprimé un compte de développeur qui violait sciemment nos directives d’utilisation de l’API, qui interdisent les campagnes politiques ou l’usurpation d’identité sans consentement. » La réponse courte à la question posée au début du paragraphe est donc : non, tout n’est pas permis en campagne électorale.
Dean Bot ist nicht perfekt
Offen ist, wie sinnvoll beziehungsweise wie gefährlich ein solches KI-Tool sein kann, wenn der Bot möglicherweise Dinge behauptet, die schlichtweg nicht stimmen. Auf der Website dean.bot on suggère, entre autres, de poser des questions sur l’histoire de la vie, dont les réponses sont certes faciles à vérifier. Mais pourquoi Phillips est-il convaincu qu’il peut vaincre Trump ? De telles questions d’opinion sont une tout autre affaire. Les utilisateurs qui accèdent au site recevront une clause de non-responsabilité :
« Hallo! Wir haben einen KI-Stimmen-Bot des Kongressabgeordneten Dean Phillips, demokratischer Kandidat für das Präsidentenamt, erstellt, mit dem Sie sprechen können. Dies soll ein unterhaltsames Lehrmittel sein, und es ist nicht perfekt. Der Sprachroboter klingt wie er und ist so programmiert, dass er seine Ideen aufgreift, aber es ist möglich, dass er Dinge sagt, die falsch sind, nicht stimmen oder nicht gesagt werden sollten. Sie können ihn alles fragen, aber bitte nehmen Sie die Antworten mit Vorsicht auf! Bitte bestätigen Sie, dass Sie die Absicht und die Grenzen von Dean Bot verstanden haben. »
Dean Bot ist nicht mehr erreichbar
Mittlerweile ist auf der Seite von technischen Schwierigkeiten die Rede. Auch heißt es: « Entschuldigung, Dean Bot ist gerade auf Wahlkampfreise! » Die Sperre ereilt das Tool wenige Tage vor den US-Vorwahlen am 23. Januar 2024 im US-Bundesstaat New Hampshire.
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