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Ungewollte Nachrichten und Anrufe (Spam) sind extrem nervig. Oft steckt nur aufdringliche Werbung dahinter, manchmal sind es aber auch Phishing- und Betrugsversuche. Um gut gemachten Spam zu erkennen, müssen Sie wissen, worauf zu achten ist. Dieser Ratgeber erklärt, welche Arten von Spam es gibt, wie Sie ihn erkennen, vermeiden und sich vor Betrugsversuchen schützen. Besonders aufdringliche Spammer können Sie sogar melden!
Spam-Mail: Was ist das eigentlich?
Spam war ursprünglich ein Markenname für Dosenfleisch in den USA. Im Krieg waren Lebensmittel rationiert. Spam gab es allerdings trotzdem überall. Entsprechend omnipräsent und ungeliebt war es – genauso wie die unerwünschten E-Mail-Nachrichten. Heutzutage bezeichnet man alle Arten von Nachrichten, die man eigentlich gar nicht haben will, als Spam.
Anrufe, Mails & Co.: Diese Arten von Spam gibt es
Der Grund für all die ungewollten Mails ist einfach: Fast immer steckt Geld dahinter. Werbe-Mails sind die häufigste Art von Spam-Mails, sie stammen entweder vom Hersteller der beworbenen Produkte oder von Absendern, die für jeden Kauf über die enthaltenen Links Geld verdienen. Da es recht unwahrscheinlich ist, dass Menschen aus einer ungewollt erhaltenen Mail heraus etwa Potenzmittel kaufen, setzen die Absender auf die Methode « viel hilft viel » und verschicken ihre Mails an Millionen Empfänger. Der Aufwand ist gering, die Absender nutzen oft sogenannte Spam-Bots, die dieselbe Nachricht automatisch an beliebig viele Empfänger schicken. Selbst wenn nur einer von 10.000 kauft, lohnt es sich. Beim Spezialfall Phishing ist ebenfalls Geld die Motivation, nur eben welches, das durch Betrug erbeutet wird.
Damit die Empfänger Spam-Nachrichten auch wirklich öffnen, verwenden Spammer jede Menge Tricks. Wer die Tricks kennt, weiß, worauf zu achten ist, und durchschaut die Maschen schnell. Darauf müssen Sie achten:
- Absender-Adresse: Les spammeurs utilisent souvent des comptes de messagerie issus de piratages ou créés automatiquement. Si le nom de l’expéditeur est « Amazon » mais que l’adresse de l’expéditeur est privée, il s’agit de spam. Tout comme avec des comptes cryptiques comme « [email protected] ». En particulier lorsqu’il s’agit de phishing, les expéditeurs utilisent souvent des adresses qui ressemblent au moins aux adresses réelles, telles que « [email protected] ». Si un e-mail est censé provenir d’une entreprise, assurez-vous que l’adresse est bien celle de l’entreprise.
- Fehlende Ansprache: La plupart des entreprises réputées vous adressent par votre nom dans les e-mails. Cela semble non seulement plus personnel, mais constitue également une forme de protection : quiconque a seulement acheté ou essayé des adresses e-mail ne connaîtra pas votre nom. Les emails sans adresse personnelle sont donc suspects. Malheureusement, l’inverse ne s’applique pas : les pirates informatiques volent souvent des bases de données contenant des noms et des adresses e-mail. Il existe également des spammeurs qui vous écriront personnellement.
- Schlechte Sprache: Si le texte semble provenir de Google Translate, c’est probablement le cas. Bien sûr, tout le monde fait parfois une faute de frappe, mais si toute la structure de la phrase est foirée, un spammeur a probablement fait traduire son texte automatiquement. C’est aussi un signe typique de spam.
- Intention der Mail: Qu’est-ce que l’expéditeur attend réellement de vous ? Si tout est basé sur le clic sur un lien, il s’agit très probablement de spam, voire même de phishing.
- Mouseover über Links: Les liens dans l’e-mail sont-ils corrects ? Si vous déplacez le curseur de la souris sur un lien et attendez un moment, vous verrez l’adresse de la page liée. Si l’adresse ne correspond pas à l’adresse indiquée dans le texte, quelqu’un essaie de vous arnaquer.
- Passt der Inhalt zum Absender? Un ami vous recommande une excellente application pour gagner de l’argent ? Ensuite, demandez-vous si cela convient à la personne. Les spammeurs achètent des comptes de messagerie piratés et bien sûr envoient d’abord du spam à l’ensemble du carnet d’adresses.
- Anhänge: Les pièces jointes doivent toujours être considérées avec scepticisme. Si vous devez absolument ouvrir une pièce jointe, il s’agit d’une arnaque typique consistant à propager des logiciels malveillants via des courriers indésirables. Par conséquent, n’ouvrez les pièces jointes que si vous connaissez et faites confiance à l’expéditeur et si vous savez ce qui est contenu dans la pièce jointe.
- Viel Druck: Les courriels présumés provenant d’avocats, de procureurs, etc. sont également très populaires. Dans ce document, les expéditeurs affirment qu’ils ont fait quelque chose de mal et qu’ils doivent prendre des mesures immédiates pour éviter une pénalité. Ou plus inoffensif : l’offre super spéciale exclusive expire dans les cinq prochaines minutes. Ne laissez pas cela vous embrouiller et prenez votre temps. Aucune offre n’expire aussi rapidement, les procureurs n’envoient pas d’e-mails menaçants et si vous vérifiez attentivement l’e-mail, vous découvrirez généralement d’autres signes de spam.
- Seien Sie skeptisch: Si vous ne connaissez pas l’expéditeur ou si vous trouvez l’e-mail inhabituel, il vaut mieux être un peu trop sceptique que trop imprudent.
Fake News zum Weiterleiten
Bei Falschmeldungen, die per E-Mail kommen, ist die Motivation der Absender eine andere: Oft stehen politische Motive dahinter und der Zweck der Mail ist es, die falsche Ansicht zu verbreiten. Deshalb enthalten Fake News oft die Aufforderung, sie weiterzuleiten. Eine direkte Bedrohung geht von ihnen nicht aus – Sie können die Mail einfach löschen. Die Gefahr entsteht jedoch dadurch, dass einige einfach glauben, was in der Mail steht, und dadurch etwa Wahlen beeinflusst werden oder sich Verschwörungstheorien verbreiten.
Wozu ist der Spam-Ordner da?
Sortieren Dienste Spam automatisch aus, landen diese oft im Spam-Ordner. Der Hintergrund ist, dass die Sortierung teilweise auch über Begriffe oder Häufungen von Links passiert und so auch Mails im Spam-Ordner landen, die gar kein Spam sind. Mit dem Spam-Ordner können Sie diese dann trotzdem noch finden. Der Ordner heißt in der Regel « Spam » oder « Junk ». Gibt es keinen Spam-Ordner, ergänzen die Dienste oft « Spam » oder Ähnliches im Betreff.
Woher haben Spammer meine E-Mail-Adresse?
Schutzprogramme blockieren Spam und Phishing
Antivirus-Programme (siehe Bestenliste oben) enthalten oft Spam-Schutzfunktionen, erkennen zum Beispiel schädliche Anhänge und löschen sie auf Anhieb. Oder die Programme sortieren Werbe-Mails automatisch in den Spam-Ordner. Die meisten Schutzprogramme warnen, wenn Sie einen Link öffnen und die Internetseite dahinter zu bekannten Spammern oder Phishern gehört. Für Smartphones gibt es spezielle Apps, die Spam-Anrufe blockieren – etwa Tellows für Android und iOS, siehe unten. Sie können die Absendernummern mit Bordmitteln blockieren, allerdings wechseln die Nummern sehr häufig.
Spam vermeiden durch Robinsonliste
Die Robinsonliste ist ein Verzeichnis mit Verbrauchern, die explizit keine ungefragte Werbung oder Spam-Anrufe haben wollen. Viele seriöse Unternehmen gleichen Ihre Datensätze mit der Liste ab und verzichten auf ungefragte Nachrichten, Post oder Anrufe. Das gilt allerdings nur, wenn Sie auch als Empfänger auf der Werbesendung stehen, Postwurfsendungen für alle ohne Adresse kommen trotzdem. Und Cyberkriminelle interessieren sich für die Liste natürlich auch nicht.