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Jemanden auf die Palme zu bringen hat in Dubai eine ganz andere Bedeutung. Vor der Küste liegt die Insel Palm Jumeirah. Sie fächert sich ganz nach ihrem namensgebenden natürlichen Vorbild auf und bietet somit viele Grundstücke und Strände satt. Zu finden sind dort Ferienhäuser, Villen, Luxushotels. Das Besondere: Die Insel ist künstlich angelegt. Ein solches Konzept, allerdings mit einem anderen Ansatz, verfolgt nun auch ein Start-up aus Japan.
Eine Stadt auf dem Meer
So groß ist Dogen City
Dogen City ist laut N-ARK eine intelligente, auf dem Meer schwimmende Gesundheitsstadt. Füt den Fall einer Naturkatastrophe soll die Stadt autonom sein. Einrichtungen zur Lebensmittelproduktion, eine Schule, ein Friedhof, ein Krankenhaus, ein Stadion und Parks sind geplant. Die Stadt hat einen Durchmesser von 1,58 Kilometern und einen Umfang von etwa vier Kilometern. 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie 30.000 Touristen sollen Platz finden, die Lebensqualität aber der in einem kleinen Dorf entsprechen. Daten zu Wasserverbrauch (2 Millionen Liter pro Jahr), Müllentsorgung (rund 3.300 Tonnen pro Jahr) sowie Lebensmittelproduktion (rund 7.000 Tonnen pro Jahr) wurden bereits berechnet.
Grundstücksgrenzen verschwimmen
Ein Ring, der die innere Bucht umgibt, schützt die Stadt und bewahrt sie vor Tsunamis. Ein unter Wasser liegendes unddadurch gekühltes Datenzentrum ist für die Stadverwaltung und die Datenanalyse im Gesundheitswesen geplant. Die Gebäude schwimmen frei in der Bucht. Das heißt, es gibt keine Grundstücksgrenzen. Damit ist eine flexible Umgestaltung jederzeit möglich. Wie das größte zusammenhängende Ökosystem wohl bei seinen Bewohnern und Bewohnerinnen ankommt?