Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsAuf den ganz großen Wurf müssen Kunden noch warten, denn statt der von Grund auf neu entwickelten Prozessoren der « Meteor Lake », Intel propose dans un premier temps des processeurs raffinés qui seront introduits au quatrième trimestre 2022.[–> »Raptor Lake »-Prozessoren. Nous avons jeté un coup d’œil au modèle haut de gamme Core i9-14900K et au Core i5-14600K de milieu de gamme du nouveau « [–>Raptor Lake Refresh »série.i9-14900K, i5-14600K im Test: 10 NanometerDie Strukturen und Schaltungen (Transistoren) fertigt Intel bei den neuen « Raptor Lake Refresh »-CPUs wie bei den Vorgängern mit 10 Nanometern. Dieses Verfahren nennt der Hersteller « Intel 7 ». Hinter der Bezeichnung verbirgt sich die letzte Ausbaustufe des 10-Nanometer-Verfahrens « 10 nm Enhanced SuperFin ». Aber schon jetzt ist klar: Die Prozessoren der 14. Generation sind die letzten CPUs für Konsumenten, die Intel mit diesem Verfahren produziert. Die nächste CPU-Generation « Meteor Lake » fertigt Intel mit feineren 7-Nanometer-Strukturen.Raptor-Lake-Refresh nur für PCsBesonderheit: Die Prozessoren der 14. Generation stellt Intel nur für Desktop-PCs ici, il ne devrait pas y avoir de processeurs Raptor Lake Refresh pour les ordinateurs portables. Pour[–>Laptops Intel souhaite fournir les premiers processeurs de la série Meteor Lake en 2023. Des rumeurs circulent parmi les fabricants selon lesquelles le calendrier est actuellement si serré que seuls quelques ordinateurs portables équipés de processeurs Meteor Lake verront le jour d’ici la fin de l’année – le cas échéant.Produktpalette eingedampftRadikal eingedampft hat Intel hingegen die Anzahl der Prozessoren. Alors que la 13e génération de processeurs Core i comptait 16 processeurs dans différentes versions et classes de performances, il n’y en a que six dans la série Raptor Lake Refresh – et essentiellement trois : Core i9-14900, Core i7 -14700 et Core i5-14600 – chacun en tant que modèle K overclockable avec une puce graphique UHD Graphics 770 intégrée et avec un créateur d’images déconnecté en tant que variante KF. Les versions de processeur non overclockables sans abréviations ni modèles T économes en énergie ne sont plus disponibles dans la série 14000.Der Intel Core i9-14900K im Test-PC des COMPUTER BILD-Labors. Photo : IMAGE ORDINATEURHingegen gut: Alle Raptor-Lake-Refresh-Prozessoren haben weiterhin einen LGA-1700-Anschluss – sie lassen sich also auch in älteren Mainboards nutzen – etwa in Modellen, die schon Alder-Lake-Prozessoren (12ème génération) ou utilisez les CPU Raptor Lake présentés en 2022.Dank LGA-1700-Sockel lässt sich der Intel Core i5-14600K auch auf ältere Mainboards einpflanzen. Photo : IMAGE ORDINATEURCore i9-14900K mit bis zu 6 Gigahertz TaktDer stärkste Prozessor unter den Raptor-Lake-Refresh-Prozessoren ist der hier geprüfte Core i9-14900K. Am Aufbau hat Intel nichts verändert, der 14900K hat wie sein Vorgänger Core i9-13900K 24 cœurs – répartis en huit unités de calcul performantes de type « Golden Cove » (cœurs P) et 16 unités de calcul économes en énergie de type « Gracemont » (cœurs E). Nouveau : les cœurs individuels sont désormais autorisés à fonctionner brièvement à une fréquence d’horloge allant jusqu’à 6 gigahertz au lieu de « seulement » 5,8 gigahertz. Le 14900K atteint 6 gigahertz non seulement via la technologie turbo, mais via le « Thermal Design Velocity Boost ». Cela signifie : Il peut brièvement dépasser la limite TDP. Cependant, il doit y avoir un refroidissement efficace du processeur, sinon le processeur mourra d’une mort douloureuse due à la chaleur.Aufbau Core i9-14900K: 8 starke « Golden Cove »-Kerne (1), 16 stromsparende « Gracemont »-Kerne (2), Grafikchip UHD 770 (3), Speichercontroller (4), PCI-Express-3.0-/-4.0-/5.0-Anbindung (5), DDR4-/DDR5-Arbeitsspeicheranbindung (6). Photo : IntelCore i5-14600K mit höherem TaktBeim ebenfalls hier geprüften Core i5-14600K hat Intel hingegen nur an der Taktschraube gedreht: Die Mittelklasse-CPU darf nun mit maximal 5,3 Gigahertz statt mit 5,2 Gigahertz werkeln. Die Anzahl der Kerne (14) und die Größen der Zwischenspeicher (44 Megabyte) hat Intel nicht verändert.Der Intel Core i9-14600K hat wie sein Vorgänger Core i9-13900K 20 Recheneinheiten. Photo : IMAGE ORDINATEURi9-14900K: Leistung steigt, Energiebedarf sinkt Und was bringen die Änderungen? In den Tempoprüfungen erwies sich der Core i9-14900K als marginal flinker als sein Vorgänger Core i9-13900K: Die Tests mit Internet- und Office-Anwendungen absolvierte er um 2 Prozent schneller, bei kräftezehrenden Foto-, Video- und 3D-Bearbeitungen war der Core i9-14900K trotz höherem Takt in der Summe genauso schnell wie der 13900K. Immerhin: Der Energiebedarf reduzierte sich im Verglich zum älteren Core i9-13900K um 4 Prozent.Intels neues Top-Modell Core i9-14900K verfehlte nur knapp den ersten Platz der schnellsten CPU. AMDs Ryzen 9 7950 arbeitet aber nicht nur einen Tick schneller, sondern auch deutlich effizienter. Photo : IMAGE ORDINATEURi5-14600K: Tempo rauf, Energiebedarf auchEin ganz anderes Bild zeigten die Prüfungen des Core i5-14600K – trotz der nur marginalen Änderungen: Das Arbeitstempo mit Internet- und Office-Anwendungen stieg im direkten Vergleich zum älteren Core i5-13600K um 5 Prozent, bei leistungshungrigen Bild- und Videobearbeitungen lag das Leistungsplus bei 3 Prozent. Bitter: Der Energiebedarf stieg unter Volllast um rund 17 Prozent!IntelIntel Core i5-14600K+Rythme de travail rapide+Vitesse de jeu élevée avec carte graphique séparée-Puce graphique intégrée trop faible pour les jeux complexesMit älterem Chipsatz schnellerDie ermittelten Tempowerte erreichten beide Prozessoren nur auf einem Mainboard mit älterem Z690-Chipsatz (Asus ROG Strix Z690-E). Auf neueren Hauptplatinen mit aktuellem Z790-Chipsatz (Asus ROG Strix Z790-E) werkelte der Core i9-14900K trotz aktuellem BIOS 8 Prozent langsamer, beim Core i5-14600K fiel das Minus mit 2 Prozent geringer aus.i9-14900K, i5-14600K im Test: FazitDie Unterschiede im Vergleich zu den Vorgängern Core i9-13900K und Core i5-13600K fallen nur marginal aus, die neuen CPUs Core i9-14900K und Core i5-14600K arbeiten nur geringfügig flinker. Daher: Wer schon einen PC mit einem älteren Raptor-Lake-Prozessor hat, kann den getrost behalten, der Umstieg lohnt nicht. Für all die Kunden, die mit dem Kauf eines neuen PCs liebäugeln oder eine noch ältere CPU in einem bestehenden Rechner tauschen wollen, sollten zu den neuen Raptor-Lake-Refresh-CPUs greifen.
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