Customize this title in frenchCouverture haut débit : 1 000 villes sous-développées

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Nach Informationen des Bundesbreitbandatlas haben etwa 96 Prozent der Haushalte in Deutschland Zugang zu Internetgeschwindigkeiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde (Mbps). Die restlichen 4 Prozent der Haushalte, das entspricht rund 1,7 Millionen Wohnungen beziehungsweise circa 3,4 Millionen Menschen, verfügen nur über langsamere Internetverbindungen und sind somit von einer schnellen Anbindung ans World Wide Web ausgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Verfügbarkeit des Breitbandausbaus um lediglich 2,6 Prozent verbessert. Es gibt insgesamt 11.000 Gemeinden in Deutschland, die nicht angemessen mit einer Geschwindigkeit von 50 Mbps oder mehr versorgt sind. In 324 dieser Kommunen liegt die Versorgung mit mindestens 50 Mbps bei höchstens 10 Prozent. Mehr als die Hälfte dieser Gemeinden hat keinen Zugang zu festen Breitbandanschlüssen, die die Mindestgeschwindigkeit von 50 Mbps erreichen, gibt Verivox connu.

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Digitale Spaltung der Gesellschaft

In Gebieten mit mangelnder Versorgung erleben die Einwohner eine wachsende Isolation von der heutigen gängigen Nutzung des Internets. Das liegt daran, dass der Bedarf an Datenvolumen kontinuierlich zunimmt: Verbrauchten die Deutschen im Jahr 2022 noch durchschnittlich 276 Gigabyte (GB) pro Festnetzanschluss und Monat, so erhöhte sich diese Zahl gemäß der Analyse des Verbands für Telekommunikation und Mehrwertdiensten (kurz: VATM) l’année dernière à 321 Go. « Schnelles und stabiles Internet sollte als Teil unserer Grundversorgung betrachtet werden, wie Strom und Gas« , déclare Daniel Puschmann, directeur général de Verivox. « Eine digitale Teilhabe ist nicht gewährleistet, wenn ganze Landstriche unterversorgt sind. Noch viel zu oft wird der massiv gestiegene Datenbedarf von einer unzureichenden Infrastruktur ausgebremst.« 

Seit 2022 gibt es in Deutschland ein « Recht auf schnelles Internet ». Dahinter steckt das Ziel, überall Festnetzinternet mit einer Download-Rate von mindestens 10 Mbps bereitzustellen. Doch auch dieses Ziel wurde nicht erreicht. « 10 Mbps sind viel zu wenig, damit lassen sich selbst Standardanwendungen oft nicht umsetzen« dit Puschmann. »Die Mindestgeschwindigkeit sollte schnellstmöglich auf mindestens 50 Mbps im Download angepasst werden. » Verivox en déduit qu’il est de plus en plus difficile pour les ménages disposant de connexions lentes de participer activement à de nombreux domaines de la vie quotidienne. Puschmann parle d’une « fracture numérique dans la société » alors qu’un Internet rapide est une question de lieu de résidence.

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Minimum für alle statt Gigabit für weniger

Die Bundesregierung hat in ihrer neuesten Gigabitstrategie anspruchsvolle Vorhaben festgelegt: Gemäß des Koalitionsvertrages ist das Ziel, eine weitreichende Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen zu erreichen. Es ist geplant, dass bis zum Jahr 2025 bereits 50 Prozent der Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein sollen, während bis zum Jahr 2030 eine vollständige Abdeckung realisiert werden soll. Verivox präferiert daher 50 Mbps als Minimum für alle statt Gigabit pour moins cher ; La concurrence pour des tarifs bon marché et des réseaux ouverts est souhaitable.

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