Customize this title in frenchCyber-enlèvement : chantage avec enlèvements présumés

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Cyber-Kidnapping ist eine neue Betrugsmasche aus den USA, bei der zum Glück nur angeblich Kinder oder Angehörige entführt werden. Die Lösegeldforderungen sind trotzdem echt und das Vorgehen der Kriminellen extrem heimtückisch und dreist.

Das steckt hinter Cyber-Kidnapping

Das Telefon klingelt mit einer unbekannten Nummer, am anderen Ende der Leitung hört man das eigene Kind schreien. Direkt danach meldet sich ein angeblicher Entführer. Er fordert ein Lösegeld und droht, dass sonst Schlimmes passiert. So melden sich Kriminelle mit der neuen Betrugsmasche Cyber-Kidnapping. Was die Angerufenen nicht wissen: Dem Kind geht es gut, es ist in Sicherheit und geschrien hat eine KI-Stimme. Das Vorgehen der Kriminellen klingt wie ein Drehbuch zu einem Horror-Film:

  1. Die Kriminellen suchen in sozialen Medien nach einem Opfer. Häufig kommt dabei ein KI-Tool zum Einsatz, das passende Opfer aufspürt. Dabei sucht das Tool gezielt nach Menschen, die ausreichend Einkommen haben, um ein Lösegeld zu zahlen, vermutlich bereit sind, zu zahlen, möglichst viele Informationen in sozialen Netzwerken angeben oder in bestimmten Regionen leben.
  2. Die Angreifer sammeln Informationen über die Eltern und das Kind, versuchen herauszufinden, wann das Kind nicht zu Hause ist und Dinge in Erfahrung zu bringen, die Fremde normalerweise nicht wissen. Das soll später den Eindruck erwecken, dass die angeblichen Entführer das Kind tatsächlich in ihrer Gewalt haben.
  3. Die Kriminellen erfinden ein Entführungsszenario und erzeugen mit weiteren KI-Tools einen Hilferuf mit einer KI-Stimme, die täuschend echt klingt.
  4. Die Betrüger rufen zu einem Zeitpunkt an, an dem die Eltern nicht prüfen können, wo das Kind ist. Das kann zum Beispiel zur Schulzeit sein oder wenn das Kind alleine verreist ist. Beim Gespräch bauen sie gezielt Druck auf und versuchen das Opfer dazu zu verleiten, möglichst schnell ein Lösegeld zu zahlen.
  5. Die Entführer verlangen ein Lösegeld in einer Kryptowährung. Wer zahlt, sieht das Geld nie wieder.

So schützen Sie sich

Laut Sicherheitsexperten von Eset ist Cyber-Kidnapping in den USA bereits auf dem Vormarsch und es ist davon auszugehen, dass die Masche auch in Deutschland zum Einsatz kommt. Mit diesen Tipps schützen Sie sich:

  • Geben Sie keine privaten Informationen in sozialen Medien preis. Posten Sie keine Adressen oder Telefonnummern, halten Sie Urlaubspläne geheim und verzichten Sie nach Möglichkeit auch auf Video-Aufnahmen von sich oder Angehörigen.
  • Stellen Sie Ihre Informationen auf privat oder machen Sie sie nur für Freunde einsehbar.
  • Achten Sie auf Phishing et évitez de révéler les informations de connexion aux réseaux sociaux.
  • Nutzen Sie Kinderschutz-Apps, um den Aufenthaltsort Ihrer Kinder nachverfolgen zu können.
  • Falls Sie angerufen werden, versuchen Sie das Gespräch hinauszuzögern und gleichzeitig den angeblich Gekidnappten anzurufen oder anrufen zu lassen.
  • Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie den Entführer eine Frage beantworten zu lassen, die nur Ihr Kind beantworten kann.
  • Informieren Sie im Falle eines solchen Anrufs schnellstmöglich die Polizei, auch dann, wenn es sich als Fake herausstellt.

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