Customize this title in frenchDDOS : trois millions d’attaques de brosses à dents

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Immer mehr Geräte erhalten smarte Funktionen und eine Internetverbindung. Dazu gehören auch Zahnbürsten. Wie ein jüngst erfolgter Cyberangriff mit drei Millionen gekaperten smarten Zahnbürsten zeigt: Es ist besonders wichtig, auch bei solchen Geräten auf Sicherheit zu achten.

DDOS-Angriff mit drei Millionen Zahnbürsten

Die betroffenen Zahnbürsten verwenden eine auf Java firmware basé. Les attaquants en ont profité et ont infecté les pinceaux intelligents avec des logiciels malveillants. Cela a donné naissance à un réseau mondial de brosses à dents zombies, disponibles sur commande.[–>DDOS-Angriff vers un site Internet suisse. Stefan Zuger du fournisseur de sécurité[–>Fortinet explique : « Chaque appareil connecté à Internet est une cible potentielle – ou peut être utilisé pour une attaque. »

Gekaperte smarte Geräte können nicht nur für DDOS-Angriffe eingesetzt werden, sondern auch ihre Besitzer ausspionieren, Zugangsdaten stehlen oder als Einfallstor für weitere Malware ins Heimnetzwerk dienen. Um das zu verhindern, sollte die Geräte-Firmware immer aktuell gehalten und, wo es möglich ist, ein Antivirenprogramm installiert werden. Da viele Hersteller smarter Geräte nicht viel Wert auf Sicherheit legen ist zudem zu empfehlen, bei bekannten Herstellern zu kaufen, die auch Firmware-Updates liefern.

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