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Bitcoin ist wieder auf Erfolgskurs. Zwar ist die Kryptowährung mit dem derzeitigen Stand von 32.000 Euro pro Einheit längst nicht mehr so viel wert wie noch im November 2021, als ein Bitcoin bei rund 52.000 Euro notierte. Bei den Fans steht sie dennoch hoch im Kurs, und international wird weiter fleißig nach den digitalen Münzen gegraben oder “geminet”, wie es im Jargon heißt. Daraus entstehen allerdings massive Probleme für die Umwelt, warnen Forscher nun.
Il faut connaître ces cryptomonnaies en 2023
Ressourcenverbrauch bereitet Forschern Sorgen
Zur Veranschaulichung: Wäre Bitcoin ein Land, läge es beim Stromverbrauch im weltweiten Vergleich auf Platz 27 – und damit vor Pakistan. Dabei entsteht der Strom mit einem Anteil von 62 Prozent überwiegend aus Kohle, Öl und Gas. Um allein die entstehenden Emissionen des Bitcoin-Minings zu kompensieren, müssten der Studie zufolge 3,9 Milliarden Bäume gepflanzt werden. Die Top 10 der Mining-Länder sind der Studie zufolge China, die USA, Kasachstan, Russland, Kanada, Malaysia, Deutschland, Irland, Iran und Thailand.
Économisez sur les coûts d’électricité et de chauffage – c’est comme ça que ça marche
Der Einfluss auf die Umwelt ist also massiv. Und in der Studie wurde nur Bitcoin als eine von vielen Kryptowährungen betrachtet. Deshalb raten die Forscherinnen und Forscher, das Mining von digitalen Währungen dringend stärker zu regulieren und neue technologische Innovationen für mehr Umweltverträglichkeit zu entwickeln.