Customize this title in frenchDes millions de joueurs poursuivent Sony en justice parce que les prix sont trop élevés

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Der Kauf von Videospielen auf physischen Datenträgern ist seit Jahren rückläufig. Immer mehr Zocker genießen den Komfort, Games direkt aus dem Onlinestore der jeweiligen Plattform herunterzuladen und sofort loszocken zu können. Viele Konsolen haben gar keine entsprechenden Laufwerke mehr, um Blu-rays & Co. zu schlucken. Allerdings hat dieser Ansatz einen gewaltigen Nachteil: Der digitale Handel ist oft konkurrenzlos und die Preise für Spiele deshalb meist viel höher als im stationären Einzelhandel. Genau das stößt PlayStation-Fans in Großbritannien so auf, dass sie sich zusammengeschlossen haben, um eine Sammelklage gegen Hersteller Sony einzureichen.

Neun Millionen Gamer fordern Schadensersatz

Wie die Nachrichtenagentur Reuters rapports, l’avocat des consommateurs Alex Neill et ses avocats représentent près de neuf millions d’utilisateurs britanniques de PlayStation devant les tribunaux. Elle avait déjà intenté une action en justice en 2022 et accusait Sony d’exploiter sa position de monopole dans la distribution de contenu numérique PlayStation pour augmenter artificiellement les prix. Entre autres choses, la société perçoit une commission de 30 % auprès des développeurs et éditeurs de jeux, c’est pourquoi les produits du PlayStation Store sont nettement plus chers que dans les magasins de détail. Selon le rapport, Sony a décrit le procès comme « vicié du début à la fin » et a demandé au tribunal de le rejeter – sans succès.

Gericht winkt Klage durch

Am 21. November 2023 entschied ein Tribunal in London, dass der Vorwurf Neills berechtigt sei und vor Gericht verhandelt werden solle. Allerdings müssten Klägerinnen und Kläger, die ihre Einkäufe im PlayStation Store nach Einrreichung der Klage im Jahr 2022 getätigt hätten, vom Verfahren ausgeschlossen werden. Dennoch könnte sich der Fall für Sony als bittere Pille erweisen. Neill fordert eine Schadensersatzzahlung in Höhe von umgerechnet rund 7,2 Milliarden Euro – und die gilt nur für britische Spielerinnen und Spieler. Sollte Sony den Rechtsstreit verlieren, dürften Klagen in weiteren Ländern folgen. Der PlayStation-Hersteller hat zum aktuellen Gerichtsentschluss bislang nicht Stellung bezogen.

Source link -57