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Der Kauf von Videospielen auf physischen Datenträgern ist seit Jahren rückläufig. Immer mehr Zocker genießen den Komfort, Games direkt aus dem Onlinestore der jeweiligen Plattform herunterzuladen und sofort loszocken zu können. Viele Konsolen haben gar keine entsprechenden Laufwerke mehr, um Blu-rays & Co. zu schlucken. Allerdings hat dieser Ansatz einen gewaltigen Nachteil: Der digitale Handel ist oft konkurrenzlos und die Preise für Spiele deshalb meist viel höher als im stationären Einzelhandel. Genau das stößt PlayStation-Fans in Großbritannien so auf, dass sie sich zusammengeschlossen haben, um eine Sammelklage gegen Hersteller Sony einzureichen.
Neun Millionen Gamer fordern Schadensersatz
Gericht winkt Klage durch
Am 21. November 2023 entschied ein Tribunal in London, dass der Vorwurf Neills berechtigt sei und vor Gericht verhandelt werden solle. Allerdings müssten Klägerinnen und Kläger, die ihre Einkäufe im PlayStation Store nach Einrreichung der Klage im Jahr 2022 getätigt hätten, vom Verfahren ausgeschlossen werden. Dennoch könnte sich der Fall für Sony als bittere Pille erweisen. Neill fordert eine Schadensersatzzahlung in Höhe von umgerechnet rund 7,2 Milliarden Euro – und die gilt nur für britische Spielerinnen und Spieler. Sollte Sony den Rechtsstreit verlieren, dürften Klagen in weiteren Ländern folgen. Der PlayStation-Hersteller hat zum aktuellen Gerichtsentschluss bislang nicht Stellung bezogen.