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Beim Ausbau ihres Handynetzes an Autobahnen kommt die Deutsche Telekom voran und setzt die Konkurrenten Vodafone und O2 pression négative. Le groupe de Bonn a annoncé qu’il mettrait en service le premier nouveau mât radio le 6 novembre 2023 dans le cadre d’une coopération avec Autobahn GmbH sur l’aire de repos A1 à Schellenbach en Sarre. Il transmet selon les normes 2G, 4G et 5G sur différentes fréquences comprises entre 800 et 2 100 mégahertz.
Deutsche Telekom plant 400 neue Standorte
Bis Ende 2024 soll feststehen, wo die 400 neuen Telekom-Standorte entlang der Autobahnen liegen werden. Sie sollen sich künftig deutlich näher an der Fahrbahn befinden als andere Masten und auch dadurch eine gute Verbindungsqualität ermöglichen. Die Nähe zur Fahrbahn ist ein großer Vorteil der Kooperation. Im Download sollen mindestens 200 Megabit pro Sekunde möglich sein. Damit ist die Übertragung doppelt so schnell wie an anderen Standorten, die nur die staatlich vorgegebenen 100 Megabit bieten. Die Anzahl der Verbindungsabbrüche soll minimiert werden.
Kooperation mit Autobahn GmbH gestartet
Die Kooperation mit der Autobahn GmbH wurde im Mai bekannt gegeben, sie sieht eine vereinfachte und schnelle Standortsuche samt Bauplanung vor. Dass nicht mal ein halbes Jahr später die ersten Antennen aktiviert werden, ist tatsächlich schnell. Derzeit hat die Telekom nach eigenen Angaben rund 6.300 Mobilfunkmasten entlang den Autobahnen. Sie sind aber nicht so gut gelegen, wie es die neuen Anlagen sein werden.
Bundesverkehrsministerium zeigt sich zufrieden
« Auswahl und Abstimmung von neuen Mobilfunkstandorten war in der Vergangenheit ein langwieriger Prozess », so der Technikchef der Telekom Deutschland, Abdu Mudesir. « Durch die Kooperation mit der Autobahn GmbH hat sich das entscheidend verkürzt. » Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Oliver Luksic (FDP), wertete die Inbetriebnahme des ersten Funkmasts als Erfolg. « Das Ziel der Bundesregierung ist es, den modernsten Mobilfunkstandard flächendeckend verfügbar zu machen – unsere Verkehrsadern haben dabei besondere Priorität. »
Vodafone und O2 wollten ebenfalls kooperieren
Vodafone und Telefónica Deutschland (O2) misent également sur la solidarité avec l’entreprise fédérale, mais sont encore loin d’être aussi avancés que le groupe Magenta. Un porte-parole de Vodafone a déclaré avoir « convenu un accord similaire » avec Autobahn GmbH, qui est sur le point d’être signé. Il faudra un certain temps avant que les premières antennes Vodafone, qui émettent à proximité des routes dans le cadre de cette collaboration, soient activées.
Telekom-Konkurrenten verhandeln bereits
Ein O2Le porte-parole dit que je suis « actuellement en discussions constructives » avec Autobahn GmbH. « A l’issue de ces discussions, il pourrait y avoir un accord de coopération qui permettrait, par exemple, la construction d’emplacements supplémentaires sur les autoroutes et les aires de repos. » Le O2-L’orateur souligne que le réseau autoroutier est déjà étendu de manière continue et ciblée, c’est-à-dire sans coopération avec Autobahn GmbH. Cela s’applique également à Vodafone.
Derzeit noch viele Funklöcher
Laut einem Bericht der Bundesnetzagentur deckte die Deutsche Telekom in diesem Sommer 98,0 Prozent der Bundesfernstraßen mit 4G-Verbindungen ab, bei Vodafone waren es 97,7 Prozent und bei Telefónica 97,6 Prozent. Beim Funkstandard 5G sind die Prozentwerte niedriger. Die Differenz zu 100 Prozent erscheint bei 4G zwar gering. Die fehlenden Prozentpunkte machen aber deutlich, dass auf vielen Strecken quer durch Deutschland noch keine lückenlose Abdeckung gegeben ist. Zudem kann es beim Funkzellenwechsel zu Schwierigkeiten kommen. (Mit Material der dpa.)