Customize this title in frenchDeutschlandticket 2024 : voici à quel point cela pourrait coûter cher

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Eine mögliche Preiserhöhung beim Deutschlandticket est le sujet de la réunion spéciale des ministres des transports des Länder le 22 janvier 2024. On ne sait pas si et quand le prix passera de 49 euros par mois. Cela a été rapporté par les participants. On ne sait pas non plus si une décision sera prise lors de la réunion en ligne. Avant la conférence, plusieurs ministres des transports du SPD ont pris position contre une augmentation des prix cette année.

Finanzierung des Deutschlandtickets

Hintergrund ist der Finanzierungsstreit über das Monatsticket für den bundesweiten Regional- und Nahverkehr. Bund und Länder wollen sich nach ihren bisherigen Absprachen zum Deutschlandticket in diesem Jahr über die weitere Finanzierung verständigen – einschließlich eines Mechanismus zur Fortschreibung des Ticketpreises. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten hatten sich im November 2023 auf weitere Schritte zur Finanzierung des Deutschlandtickets verständigt. Schließlich fallen für die Verkehrsunternehmen aufgrund des günstigeren Abos wichtige Einnahmen weg. Der Bund beteiligt sich wie zuvor bereits vereinbart auch 2024 zur Hälfte an den Kosten und gibt 1,5 Milliarden Euro. Zusätzlich sollen im Jahr 2023 nicht verbrauchte Mittel für 2024 eingesetzt werden.

Wie teuer wird das Deutschlandticket?

Informationen der Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg rbb selon il pourrait y avoir une augmentation de prix à 54 euros. Une proposition correspondante est sur la table. La proposition sera discutée lors de la conférence numérique.

Das sagt die Nahverkehrsbranche

Die Nahverkehrsbranche steht einer möglichen Preiserhöhung beim Deutschlandticket offen gegenüber. « Wenn Bund und Länder zur Deckelung der öffentlichen Co-Finanzierung des Tickets eine solche Preiserhöhung beschließen, dann ist das aus Sicht der Branche nachvollziehbar », sagte ein Sprecher des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Damit bestünde zudem die Möglichkeit, dem generell wachsenden Finanzbedarf durch Steigerungen bei Personal-, Energie- und Betriebskosten im öffentlichen Personennahverkehr gerecht zu werden. (Mit Material der dpa.)

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