Customize this title in frenchDeutschlandticket : les centres de conseil aux consommateurs mettent en garde contre une augmentation des prix

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Bund und Länder stritten sich wochenlang um die Finanzierung des Deutschlandtickets für 2024. Diese wichtige Frage entscheidet, ob das Ticket im kommenden Jahr überhaupt fortgesetzt werden kann. In der Nacht zu Dienstag verkündeten die Teilnehmenden schließlich eine Einigung. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Länder verständigten sich darauf, das Deutschlandticket à suivre en 2024. Sans accord, le programme expirera en mai 2024. Les critiques de l’accord sont venues des centres de conseil aux consommateurs. Vous parlez d’un manque de sécurité dans la planification. Étant donné que les partenaires de négociation ne parlent que d’un « prix de lancement » au prix actuel de 49 euros, la protection des consommateurs craint que le prix n’augmente.

Schmerzgrenze erreicht

Die Verbraucherzentralen fordern eine feste Preiszusage. Für die Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Ramona Pop, gehe das Gezerre um die Finanzierung in eine nächste Runde. Mit dieser bestehenden Vereinbarung ist für den Verband klar: Verbraucherinnen und Verbraucher müssen mit einem höheren Preis rechnen. Die Verbraucherschützer argumentieren, dass das Ticket dadurch weniger attraktiv sei. Die potenzielle Preiserhöhung werde die Leute davon abhalten, das Ticket zu kaufen, denn der derzeitige Preis sei für viele Interessierte bereits die Schmerzgrenze. Sie sprechen sich dafür aus, dass Bund und Länder zur Finanzierung ihre Mittel für den Nahverkehr erhöhen.

Grundsteine für Finanzierung gelegt

Bund und Länder legten einen Plan vor, wie die weitere Finanzierung aussehen könnte. Die Verhandelnden planen, in diesem Jahr nicht verbrauchte Zuschüsse zu nutzen. Damit will man die finanziellen Nachteile der Verkehrsunternehmen ausgleichen, die durch die günstigeren Deutschlandtickets entstanden sind. Die Befürchtung der Verbraucherzentralen ist, dass das allein nicht ausreicht. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) berechnete Gesamtkosten von 4,09 Milliarden Euro pour compenser les pertes. Les ministres des Transports ont désormais jusqu’au 1er mai 2024 pour élaborer un concept pour le nouveau titre de transport.

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