Customize this title in frenchDisney annonce une date pour lutter contre le partage de mots de passe

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Der Streamingdienst Disney+ will sein angekündigtes Vorgehen agir contre les voleurs de mots de passe à l’été 2024. Disney autorise actuellement le partage de comptes, mais à l’avenir, les utilisateurs ne faisant pas partie d’un foyer partagé devront payer leur propre abonnement. Netflix fonctionne déjà[–>seit Monaten contre la transmission de mots de passe et a ainsi obtenu[–>mehr Abonnentinnen und Abonnenten. Disney souhaite ramener son activité de streaming dans le noir d’ici fin septembre 2024. Au dernier trimestre, elle a enregistré une perte d’exploitation de 216 millions de dollars américains (environ 200 millions d’euros).

Das Vorgehen gegen das sogenannte Password-Sharing birgt Risiken: Verärgerte User könnten einfach zur Konkurrenz wechseln. Disney hofft aber auf die Attraktivität seines Streaming-Angebots mit Filmen und Serien rund um « Star Wars », die Marvel-Superhelden & Co. Disney-Chef Bob Iger setzt zugleich groß auf das Spiele-Geschäft. Der Konzern steigt mit 1,5 Milliarden US-Dollar (circa 1,4 Milliarden Euro) bei « Fortnite »-Entwickler Epic Games ein. Gemeinsam wolle man ein « Disney-Universum » entwickeln, in dem man unter anderem Spiele sowie virtuelle und später vielleicht auch physische Artikel kaufen kann, sagte Iger im TV-Sender CNBC. Es solle neben Epics Online-Spiel « Fortnite » existieren, aber damit verknüpft sein. Die Entwicklung könne allerdings « ein paar Jahre » dauern, schränkte Iger ein.

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Umsätze im Kabel-TV-Geschäft sinken stark

Disney profitierte im vergangenen Quartal abermals vom starken Geschäft mit seinen Freizeitparks und Kreuzfahrtschiffen. Der Fokus der Wall Street liegt seit Monaten auf dem Wandel im Mediengeschäft des Unterhaltungsriesen. Das Kabelfernsehen-Business in den USA, das über die Jahre ein verlässlicher Geldbringer war, schrumpft, weil immer mehr Leute zum Streaming wechseln. Wie auch andere Hollywood-Konzerne setzte Disney einen eigenen Streamingdienst auf und nahm hohe Verluste in Kauf, um zum Branchenführer Netflix aufzuschließen. Im vergangenen Quartal sank der Umsatz im Kabel-TV um 12 Prozent auf 2,8 Milliarden US-Dollar (circa 2,6 Milliarden Euro), wie Disney nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Die Sparte verbuchte zugleich einen operativen Gewinn von 1,24 Milliarden Dollar (circa 1,15 Milliarden Euro) – 7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Erlöse im Streaming-Geschäft mit Disney+ und dem Sportangebot ESPN+ stiegen um 14 Prozent auf gut 6 Milliarden US-Dollar (circa 5,6 Milliarden Euro).

Das operative Minus von 216 Millionen US-Dollar war bereits eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu 1 Milliarde US-Dollar Verlust vor einem Jahr. Die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten im Kernangebot von Disney+ sank zugleich um 1 Prozent auf 111,3 Millionen. Der Konzern erwartet für die nächsten Monate aber einen Zuwachs um 5,5 bis 6 Millionen Nutzende. Netflix kam zuletzt auf über 260 Millionen Kundenhaushalte. Das Geschäft mit Freizeitparks und Fanartikeln brachte im vergangenen Quartal einen operativen Gewinn von 3,1 Milliarden US-Dollar (circa 2,9 Milliarden Euro) bei 9,1 Milliarden US-Dollar (circa 8,4 Milliarden Euro) Umsatz ein. Iger hatte vor einem Jahr das Ziel ausgegeben, die Kosten um 7,5 Milliarden US-Dollar (circa sieben Milliarden Euro) zu senken. Die Einsparungen fallen wahrscheinlich noch höher aus, sagte er nun. Disneys Konzernumsatz blieb mit 23,5 Milliarden US-Dollar (circa 21,8 Milliarden Euro) praktisch unverändert. Der Quartalsgewinn stieg von 1,28 auf 1,9 Milliarden US-Dollar. Die Sparmaßnahmen hätten dazu rund 500 Millionen US-Dollar beigetragen, betonte Iger. Die Disney-Aktie legte im nachbörslichen Handel um fast 7 Prozent zu. (Mit Material der dpa)

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