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Viele Jahre lang produzierte der japanische Hersteller Toshiba hauseigene Notebooks, bevor er das Geschäft und sein dazugehöriges Tochterunternehmen Dynabook vollständig an Konkurrent Sharp abtrat. Dabei hat das Unternehmen offenbar geschlampt und seinem Nachfolger einen Schlamassel hinterlassen, den der nun ausbaden muss. Wie Dynabook unlängst auf seiner Website verkündete, il rappelle un nombre impressionnant de 15,5 millions d’alimentations Toshiba vendues entre 2008 et 2015. La raison en est explosive : selon Dynabook, l’entreprise a connaissance de plus de 650 cas dans lesquels les blocs d’alimentation en question ont surchauffé et, dans certains cas, ont pris feu.
Jetzt Seriennummer abgleichen
Betroffen sind sowohl die Netzteile, die Toshiba zusammen mit den Notebooks ausgeliefert hat, als auch Geräte, die separat im Handel erhältlich waren. Ob Sie eines der sprichwörtlich brandgefährlichen Modelle zu Hause haben, können Sie auf der Dynabook-Website überprüfen, indem sie die auf den Netzteilen abgedruckten Bauteil- und Seriennummern in eine zu diesem Zweck zur Verfügung gestellte Suchmaske entrez. Cela vous dira en quelques secondes si votre adaptateur secteur présente un risque ou non. Si vous utilisez réellement l’un des appareils fonctionnant à chaud, vous devez immédiatement le débrancher du secteur et le faire remplacer par Dynabook.
Viele Netzteile vermutlich schon entsorgt
Der initiale Rückruf hat bereits 2018 begonnen, wurde unlängst aber um eine große Anzahl von betroffenen Produktchargen erweitert. Wie groß die Zahl der tatsächlich noch im Betrieb befindlichen Netzteile tatsächlich ist, lässt sich nur schwer abschätzen. Da Toshiba die Herstellung der betroffenen Adapter bereits 2012 eingestellt hat und die meisten Menschen ihre Notebooks kaum länger als zehn Jahre verwenden, dürften viele der Millionen Geräte bereits auf dem Elektroschrott gelandet sein. Dennoch ist die Dringlichkeit der Angelegenheit nicht von der Hand zu weisen. Wer ein Toshiba-Notebook nutzt, sollte sein Netzteil in jedem Fall einmal schnell mit der Datenbank von Dynabook abgleichen, um auf Nummer sicher zu gehen.
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